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Lilly Reimann

Lilly Reimann

Diese 4 Hunderassen werden oft für Hundekämpfe missbraucht (Mit Bildern)

Immer noch finden weltweit illegale und brutale Hundekämpfe statt, die von kriminellen Banden im Untergrund organisiert werden. Nicht wenige Hunde verlieren dabei ihr Leben

Besonders häufig werden der Pitbull-Terrier, die American Bulldog, der Staffordshire Bullterrier oder der Kangal für Hundekämpfe missbraucht. 


1. Der Pitbull-Terrier

Blue Nose American Pitbull Terrier

Schaut man das niedliche Gesicht des Pitbull-Terriers an, so wird schnell klar: Dieser Hund hat eigentlich ein gutmütiges und friedvolles Wesen. Der Pitbull-Terrier ist zudem sehr aufmerksam, äußerst intelligent und sehr bewegungsfreudig.

Der Pitbull-Terrier kommt aus den USA, ist als Familienhund eingestuft und hat kurzes dichtes Fell in allen Farben. Er wird etwa 8 – 15 Jahre alt.


2. Die American Bulldog

American Bulldog

Diese Hunderasse zeichnet sich durch einen kompakten, kräftigen und muskulösen Körper aus – Keine Frage, dass dieser Hund entsprechend beeindruckt.

Aber genauso wie der Pitbull-Terrier ist die American Bulldog ein freundlicher Familienhund. Dieser Hund benötigt, wie einige andere aktive Hunde auch, viel Bewegung

Bei entsprechender Auslastung und konsequenter Erziehung, verspricht diese charakterstarke Hunderasse ein treuer und liebenswerter Hundepartner zu werden.

Die American Bulldog kommt ebenfalls aus den USA, hat kurzes, weißes Fell und wird circa 10 -12 Jahre alt.


3. Der Staffordshire Bullterrier

Staffordshire Bullterrier

In Deutschland ist er als Listenhund eingestuft. Sein Bewachungs- und Beschützerinstinkt erfordert eine konsequente Erziehung. Als Begleithund ist er bestens geeignet. Er ist extrem intelligent, unerschrocken und braucht viel Bewegung.

Die aus Großbritannien stammende Hunderasse hat kurzes, glattes Fell und kann 12 – 14 Jahre alt werden.


4. Der Kangal

Kangal

Der Kangal ist ein entspannter und anspruchsloser Hütehund. Bei Fremden geht er auf Distanz. Im Falle einer ernsthaften Bedrohung geht der Kangal in den Verteidigungsmodus.

Der mit bis zu 81 cm große, aus der Türkei stammende Hund ist weder für Familien noch Wohnungen geeignet. Er benötigt Bewegung, Denk- und Schnüffelaufgaben und hält sich gerne im Freien auf.

Er wird etwa 12 – 14 Jahre.

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2 Kommentare zu „Diese 4 Hunderassen werden oft für Hundekämpfe missbraucht (Mit Bildern)“

  1. Avatar

    Hallo Birgit, es ist bei Jagdhunden zur Schwarzwildbejagung und Raubwildbejagung durchaus üblich, dass vorallem die Rute kupiert wird, um ein verbeißen der Sau zu vermeiden. Die Rute ist ein Angriffspunkt und wird daher kupiert, dass ist ebenso bei Schutzhunden. In Deutschland ist das Kupieren bei Jagd- und Schutzhunden nicht verboten und legitim, entspricht sogar dem Rassestandard. Deswegen sieht man sie auch so auf den Bildern. Zudem schlagen sich beispielsweise Weimaraner ihre unkupierten Ruten bei übermäßiger Freude gern blutig bis hin zum Bruch. Die Frage ist nun, was besser ist? Eine durch Sauen abgebissene Rute oder ein fachgerechter Eingriff duch den Tierarzt? Ich bin selbst Jäger und führe einen unkupierten Weimi, die Rute ist absolut störend aber die Hündin ist zu alt für diesen Eingriff, denn der muss unter Narkose unmittelbar im Welpenalter erfolgen. Waidmannsheil

  2. Avatar
    Birgit Klein-Hoberg

    Hallo liebes Happyhunde-Team.
    Ich bin bisschen enttäuscht, dass oft die Bilder zu den beschriebenen Hunderassen nicht stimmen, wie z.B. das Bild des Wiemaraners bei der Vorstellung der Jagdhunde. Außerdem ist es ziemlich unglücklich, dass ihr immer wieder Hunde mit kopierten Vorstellt, obwohl das Kopieren der Ohren bereits seit den 90iger Jahren verboten ist.
    Schade!

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