Ein Mann paddelt mit seinem Kajak durch die Gegend, als er auf einer einsamen Insel plötzlich ein wildes Geheul vernimmt.
Er paddelt auf die Insel zu und kann nicht glauben, was er da sieht, als er näher kommt.
Zum Sterben ausgesetzt!
Denn auf der Insel befindet sich ein kleiner Hund, der wohl auf der Insel ausgesetzt wurde, um dort zu sterben.
Fernando, der Kajakfahrer, bricht das Herz bei dem erschütternden und qualvollen Bellen, dass der Hund von sich gibt.
Also beschließt er, sein Glück zu wagen und legt an der Insel an. Zunächst hält sich der ängstliche Vierbeiner versteckt, doch Fernando spricht beruhigend auf ihn sein.
Schnell, nachdem der Hund sich hervortraut, wird deutlich, dass es sich hier um einen zutraulichen Familienhund handelt.
Fernando ist sich sicher, dass er ausgesetzt wurde und dass der kleine Kläffer nicht mehr lange überlebt hätte.
Hund fürchtet sich vor dem Wasser
Fernando geht zurück Richtung Strand und die verwahrloste Fellnase bleibt treu an seiner Seite. Erst als es aufs Kajak gehen soll, schrickt er zurück.
Fernando beschreibt in seinem YouTube-Video, wie sehr der Vierbeiner mit sich kämpft. Er will eindeutig bei Fernando bleiben, aber hat panische Angst vor dem Wasser!
Da hilft es auch nicht, dass das Kajak, dieses blöde Ding, einfach keine Ruhe geben will:
“Sobald er seine Pfote auf das Kajak setzt, drückt er das Kajak weg und bekommt einen Schreck, da es sich bewegt.”
Lange Zeit versucht Fernando es mit Geduld und Ruhe, doch schließlich muss er sich für eine andere Vorgehensweise entscheiden.
Fernando zwingt Hund zu seinem Glück
So setzt er sich kurzerhand in das Kajak und ruft den Hund herbei. Als die Fellnase dieses Mal mit der Pfote das Fahrgerät berührt, schnappt Fernando zu.
Er hievt den darüber sehr unglücklichen Hund auf das Kajak, denn er weiß, dass er ihn nur so retten kann.
Und wirklich: Der Hund winselt zwar, bleibt aber mit ein bisschen Hilfe still sitzen und so beginnt die Fahrt.
Als der Retter und der Gerettete wieder an Land kommen, ist die Tierrettung schnell herbeigerufen und es heißt ab in die Tierklinik!
Fünf Tage später besucht Fernando seinen Schützling, der jetzt Jack heißt, in der Klinik und kann nicht glauben, wie sehr der kleine Racker sich in den wenigen Tagen verändert hat.
Zu seiner großen Freude erkennt Jack Fernando wieder und bedeckt ihn mit einer Reihe dankender und klebriger Hundeküsse.
Für Fernando ist es das pure Glück zu wissen, dass er ein Leben gerettet hat.
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9 Kommentare zu „Herzzerreißendes Heulen von verlassener Insel – Mann kann nicht glauben, was er dort entdeckt“
Es ist menschenverachtend,diese unschuldigen Tiere so in ihr Elend zu stürzen,absolut abscheulich.Das gilt für alle, die so krankhaft veranlagt sind
Hund auf Insel ausgesetzt. 😡😒. Was gibt es doch wirklich für Grausame Menschen… Das gleiche müsste man mit dehnen auch machen. Ohne Essen und Trinken. 🤨😡💪 Zum Glück kam ein Kanu Fahrer vorbei. 🤗🐕🥰❤️ Sonst wäre der Arme Kerl gestorben. 😪
Diese Scheiß Menschen haben nicht mal ein Schlechtes Gewissen. 🤨☹️😱😠😡. Und sind sowas von Herzlos.😟😔. Ich könnte so im Strahl auf die Kotzen. 😡🤢🤮.
Diese Menschen alle von Teufel Besessen. Die Tiere Quälen. 😔☹️ Man Hofft, das der Kanu Fahrer Jack Adoptiert hat. Viel Glück 🙏🍀😊🐕Feines Kerlchen Jack ❤️🥰😘
Es macht mich auch immer wieder traurig, wütend und auch sprachlos wie Menschen solche herzlosen Taten vollbringen können.
Aus was für Gründen auch immer man sein Tier nicht mehr in seinem Leben haben möchte/kann, es gibt andere Möglichkeiten ein Tier unterzubringen als auf diese oder andere furchtbare Art, lieber noch im Tierheim abgeben wo es Hilfe bekommt und hoffentlich dann auch ein schönes und sicheres neues Zuhause !
Es sind keine Menschen, da sie weder über Hirn noch Herz verfügen.
Ich hoffe,dass Fernando Jack aufgenommen hat?!!
Wie grausam können Menschen nur sein… Da fehlen mir glatt die Worte.
Die Angst des Hundes -vor Wasser- auszunutzen, um sich seiner zu entledigen ist einfach nur kaltherzig und brutal!!
Gut, dass es Menschen wie Fernando gibt, die mit offenen Augen durch’s Leben gehen (fahren). Gut gemacht!!!
Hätte genauso gehandelt.
Der Mensch ist die schlimmste Bestie auf Erden!!!!!
Diese Geschichte rührt mich zu Tränen und ich wünsche dem Hund ein liebevolles Zuhause.
Ich schreibe lieber nicht, was ich mit so einem machen würde. Aber der würde den den Tag verfluchen, wo er auf die Welt gekommen ist. Es ist großes Glück für die kleine Fellnase, dass es noch Menschen wie Fernando gibt. Alles Liebe für den kleinen Jack.
Der Mensch ist nicht die schlimmste Bestie. Sondern eine Plage für die Erde. Eine Schande für die Erde. Die Erde wird dankbar sein wenn der Mensch ausstirbt
Und die welt sich wieder erholt. Trotzdem wunderbare Worte stimme deine Worte zu 100 Prozent zu 🤝👍