Hund bei eisiger Kälte gefesselt und geknebelt in Graben geworfen – Fingerabdrücke überführen Täter

Misshandelter Hund hilflos weggeworfen

Diese schlimme Tat lässt allen Tierfreunden die Nackenhaare zu Berge stehen. Dieser Hund war zur falschen Zeit am falschen Ort und musste unfassbare Qualen erleiden. 

Dieser Artikel soll darauf aufmerksam machen, welch furchtbare Qualen manche Tiere heutzutage immer noch allein durch die Hand von Menschen erleiden müssen und dass Tierschutzgesetze verschärft und Verstoße geahndet werden müssen!


Wie kam es zu diesem tragischen Fall?

Jefferson County Sheriff Department

Der Fall des Dackels Flick ist besonders außergewöhnlich. Flick war ein sehr glücklicher Hund, der von seiner Familie geliebt und verwöhnt wurde. Allerdings wurde Flicks Neugier ihm zum Verhängnis.

Eines Abends büxte er aus seinem wohlbehüteten Zuhause aus und traf in dieser schicksalhaften Nacht auf seinen Peiniger.

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Ein Polizist als Retter

Ein Polizist war auf dem Weg zur Polizeistation in Jefferson County. Er hörte ein klägliches Winseln aus einem Straßengraben. 

Der Polizist entdeckte einen kleinen Hund, dessen Beine und Schwanz mit Klebeband zusammengeschnürt waren. Selbst das Maul war zugeklebt worden.

Sofort eilte der Polizist dem erbärmlichen Bündel zu Hilfe. Behutsam befreite er das misshandelte Tier von seinen Fesseln und brachte den Hund in eine nahe gelegene Tierklinik.

Flick war fast erfroren und musste mit einer Wärmetherapie behandelt werden. Der behandelnde Arzt stellte eine Vielzahl von entsetzlichen Verletzungen fest.

Das arme Tier muss wohl mehrere Tage dort im Graben gelegen haben. Die schwere Gehirnerschütterung rührte wohl von einem unglaublichen Umstand her.

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Der Arzt vermutete, dass Flick gefesselt aus einem fahrenden Auto rausgeworfen wurde. Die Tierklinik peppelte den schwer verletzten und traumatisierten Dackel wieder auf.


Flicks Retter verfolgte die entsetzliche Tat

Fox News

Flicks Retter war so entsetzt, dass er das Klebeband auf Fingerabdrücke untersuchen ließ. Tatsächlich erhielt er einen Treffer. Paul Garcia, 39, aus Barnhart, USA. Er war bereits polizeibekannt.

Umgehend wurde Paul Garcia ausfindig gemacht und verhaftet. Jetzt ist er wegen der mutwilligen Verletzung eines Tieres angeklagt. Solch eine niederträchtige Tat ist absolut unverständlich und gehört unbedingt bestraft.

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Paul Garcia wurde auf das kleine Tier aufmerksam, weil Flick sich unter seinem Auto versteckt hatte. Eine irrsinnige Annahme führte zu dieser unglaublichen Tat.

Er war der felsenfesten Überzeugung, dass der Dackel eine versteckte Kamera mit sich führte. Diese sollte die Polizei an dem Tier befestigt haben, um Paul Garcias kriminelle Taten aufzeichnen zu können.


Ein glückliches Ende

The Courier

Flicks Besitzerin Kaitlynn Kofron konnte ausfindig gemacht werden. Nachdem sie mithilfe von Krankenakten beweisen konnte, seine Besitzerin zu sein, durfte sie Flick wieder mit nach Hause nehmen.

In seinem liebevollen Zuhause konnte sich der kleine Dackel endlich von seinen furchtbaren Erlebnissen erholen. Diese Nächte und das Geschehene wird Flick wohl nie vergessen.

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6 Kommentare zu „Hund bei eisiger Kälte gefesselt und geknebelt in Graben geworfen – Fingerabdrücke überführen Täter“

  1. Avatar

    Einfach unglaublich!!! Das ist so feige und erbärmlich!!! Mir fehlen die Worte. Gleiches mit Gleichem!!!! Ich hoffe,das wer auch immer das war…das dieses Miststück auch gefesselt und bei eisiger Kälte auf irgendeine Müllkippe geschmissen wird!!! Euch soll der Teufel holen!!!

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    Es gibt wirklich viele Menschen die im Kopf einfach nur krank sind, einem Lebewesen so etwas anzutun grenzt nicht nur an brutale Grausamkeit sondern an Geisteskrankheit. Solche Menschen gehören für immer weg gesperrt… Heute wird ein Tier gequält und morgen vielleicht ein Kind oder ein Erwachsener nur weil er vielleicht eine Nase hat die nicht so ist wie die sein soll…. Abscheulich kann ich nur sagen….

    1. Avatar

      Das sind keine Leute das sind bestien die gehören weggesperrt und zwar für immer ihr leben lang das so etwas nie wieder vorkommt verrecken soll der Mistkerl

    2. Avatar

      Solchen Menschen sollte man das Gleiche antun, aber ganz bestimmt nicht retten, einfach liegen lassen.
      Wieso werden solche Taten nicht mit Gefängnis bestraft. Es sollte härtere Tiergesetze geben. Geldstrafen nützen nichts.

  3. Avatar

    Hey, ich möchte und würde gerne was sagen aber ich bin nicht in der Lage etwas zu sagen.Habe leider schweren ❤ meine gerade 1.Junge Mini verloren .Und da habe ich genug zu tun.Habe eine Kerze angezündet um ihr den Weg nach Hause zu finden
    Sie ist vergiftet worden durch Russen im Haus. Es tut mir sehr sehr leid für alle Tiere die sowas durch machen.Was wie wann können wir tun? Ich bin immer dabei. Mein Ehrenwort! Olaf-Peter Witek aus Deutschland TBB ADE ..

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