In einem zugefrorenen Pool spielt sich eine dramatische Szene ab. Neugierig wagt sich ein kleiner Hund auf das Eis.
Er überschätzt die Dicke der Eisschicht, bricht ein und rutscht unter das Eis. Wer kann der Fellnase jetzt noch helfen?
Ein lauter Schrei
Wir sehen drei andere Hunde aus dem Bild laufen, das die Überwachungskamera aufnimmt.
Die Artgenossen des kleinen Unglückshundes können hier nichts ausrichten und wollen menschliche Hilfe holen.
Ein lauter Schrei macht klar, dass die Besitzerin der Hunde die Szene aus der Ferne schon gesehen hat. Schon rennt die Frau herbei.
Sie zögert einen Moment, aber ihr ist klar, dass es jetzt nur noch eine Art der Rettung gibt.
Der Rettungssprung
Wer schon einmal in eiskaltes Wasser gesprungen ist, weiß, wie sich die Frau in dem Video von pokemyheart eine Sekunde später fühlt.
Der plötzliche Temperaturschock lässt erst einmal den Atem aussetzen. Dann beginnt die unerbittliche Kälte zu beißen.
Aber es hilft ja nichts, wenn der geliebte Hund gerettet werden soll. Die Frau tastet unter dem Eis herum und nach kurzer Zeit hält sie die Fellnase sicher in den Armen.
Die anderen Hunde rennen unterdessen aufgeregt am Beckenrand hin und her.
Und nun heraus aus dem eiskalten Wasser
Jetzt bleibt für die Frau eigentlich nichts weiter zu tun, als aus dem eiskalten Wasser herauszusteigen und sich selbst und den kleinen Hund ordentlich aufzuwärmen.
Ganz so weit ist es allerdings noch nicht. Die Eisdecke behindert die Frau. Glücklicherweise ist sie nicht der einzige Mensch vor Ort. Ein Mann erscheint.
Er hilft ihr aus dem Eis und nun ist die Situation glücklich überstanden.
Einige Zuschauer glauben, dass die Frau zu lange gezögert hat.
„Viel zu lange gewartet“,
urteilt zum Beispiel User Soñador in den Kommentaren. Es gibt aber auch andere Ansichten. Jana Montana schreibt:
„Sie hat nicht gewartet, sie hat geguckt, wo er ist und wo sie hinspringen muss.“
Was meinst du? Hat die Frau zu lange gezögert oder hat sie sich genau richtig verhalten?
Schau jetzt im Video nach!