Menschen hören Schreie aus altem Rohr Sie können nicht fassen, was sie dann entdecken

Menschen hören Schreie aus altem Rohr: Sie können nicht fassen, was sie dann entdecken

Tierretter:innen waren in einem alten Gebäude bei einem Einsatz, als sie plötzlich Schreie aus einem alten Rohr hörten.

Als es ihnen endlich gelang, das Rohr freizulegen, konnten sie nicht glauben, was sie sahen!


Das TNR-Projekt

ANGELA DIPILLA

Beim TNR-Projekt (Trap-Neuter-Return-Projekt), auf Deutsch Fangen-Kastrieren-Freilassen-Projekt ist der Name Programm.

Straßenkatzen werden eingefangen, kastriert und wieder freigelassen. 

Mit diesen Kastrationsaktionen soll die ungehinderte Vermehrung von Straßenkatzen eingedämmt werden.

Das Projekt ist auf freiwillige Helfer angewiesen, die nicht nur Katzen kastrieren, sondern den Tieren auch in Notsituationen helfen.


TNR-Freiwillige bekamen einen Tipp

ANGELA DIPILLA

In einem verlassenen Wohnwagen sollte sich ein Kätzchen befinden. Die Helfer machten sich sofort an die Arbeit.

Als sie bei dem Wohnwagen eintrafen, stellten sie fest, dass dieser vollkommen verwüstet war.

Die Freiwilligen hatten Sorge, dass sie die Katze in diesem Durcheinander überhaupt finden würden.


Doch dann hörten sie ganz zaghafte Schreie

SHARON SPONHEIMER

Auch die Mutterkatze war noch vor Ort. Die kläglichen Laute kamen aus einem Haufen weggeworfener Isolierschläuche.

Sofort begannen die Freiwilligen zu graben und was sie in einem der Schläuche fanden, war einfach nicht zu fassen.

„Es war nicht nur ein Kätzchen, es war ein ganzer Wurf von Katzenbabys“,

so Pat Maloney, die stellvertretende Vorsitzende der Pet Adoption and Lifecare Society, gegenüber The Dodo.


Die Katzenfamilie wurde von der Pet Adoption and Lifecare Society aufgenommen

ANGELA DIPILLA

Sobald sie aus der Röhre befreit wurden, nahm sich der Tierschutz der Katzen an.

Aus irgendeinem Grund waren sie nass, was für so kleine Kätzchen sehr gefährlich werden konnte.

Doch zum Glück wussten die geschulten Retter sofort, was zu tun war. Sie wärmten die Kleinen auf und versorgten sie.

„Als sie ihre Augen öffneten, erkannten wir, dass sie eine leichte Augeninfektion hatten, das deutete für uns darauf hin, dass sie aus weniger guten Verhältnissen kamen,

sagte Maloney gegenüber The Dodo.

„Sie wurden mit Medikamenten behandelt und es ging ihnen bald darauf wieder gut.“

Die Katzenmama hatte Angst vor Menschen, was die Behandlung der Babys natürlich erschwerte. So versuchten die Tierpfleger, sie so wenig wie möglich zu stören.


Es war Glück im Unglück

Die Menschen in der Nachbarschaft hatten die Mutterkatze immer wieder beobachtet.

Dafür müssen wir ihnen sehr dankbar sein, denn ansonsten hätten die Retter die kleinen Kätzchen wohl nie gefunden.

Es ist fraglich, ob sie noch lange in dem Rohr überlebt hätten.

Doch am Ende wurde alles gut, die zärtlichen Schreie der Babys haben die Freiwilligen den Weg zu ihnen gewiesen.

So konnten sie die Mutter und ihre Kinder in Sicherheit bringen.

Jetzt ist die ganze Familie in sehr guten Händen.

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3 Kommentare zu „Menschen hören Schreie aus altem Rohr: Sie können nicht fassen, was sie dann entdecken“

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    Habe selber einen Hund den ich mit 11Monaten nahm hatte bis ich ihn nahm 10 Besitzer oder besser gesagt quäler und das mit 11 Monaten mit ihm wurden Sachen gemacht die man mit keinem Tier machen sollte.Ist jetzt 12 Jahre alt habe viel von dem Misstrauen das er den Menschen gegen über hatte abbauen können aber jetzt noch kommen zwischen durch bei ihm Erinnerungen durch an seine schlechte Zeit.

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    Gabriele Sommer

    Es bewegt mich immer wieder ganz besonders wenn ich etwas von Tierrettung höre oder lese. Ich liebe Tiere über alles, hatte bisher auch viele Tiere in privater Obhut, das wird auch so bleiben bis…. darum bin ich jedem einzelnen Menschen unendlich dankbar wenn sie Tieren aus der Not helfen. Denn sie haben es auf jeden Fall verdient das wir ihnen helfen. Sie sind so fantastische Wesen , wollen all ihre Liebe an dich verschenken, sind dir treu auf Gedeih und Verderb und lassen dich niemals im Stich. Darum verdient auch jeder Mensch der einem hilflosen Tier zur Seite steht Respekt, Achtung und Dank.

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    Ich bin so dankbar für die helfenden Menschen, wenn es einem Tier schlecht geht. Auch wenn dieser Mensch Hilfe benötigt wird er sie bekommen.
    Menschen, die Lebwesen schlecht behandeln werden es an ihrem endgültigen schwer haben. Zu Recht, meine ich.

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