Als Tierretter:innen eine Hündin auf der Straße auflesen wollten, begrüßte der freundliche Vierbeiner sie voller Dankbarkeit.
Immer wieder reichte sie den Retter:innen freudig ihre Pfote. Doch als es darum ging, den Ort zu verlassen, ließ sie sich nicht von der Stelle bewegen.
Erst als sie der Hündin folgten, verstanden sie, warum diese sich geweigert hatte, mit seinen Retter:innen zu gehen.
Hündin reicht immer wieder ihr Pfötchen
Als Freiwillige vom “Ray Animal Rescue” Elsa in der Straße fanden, sprudelte sie über vor Freude, dass jemand sich um sie kümmern wollte, wie in dem Video von “The Dodo” auf YouTube zu sehen ist.
Sie brachte den Tierretter:innen direkt Vertrauen entgegen und schien sich bei ihnen zu bedanken, indem sie ihnen immer wieder ihre Pfote reichte.
Das hinter der Geste noch etwas anderes steckte, merkten die “Ray Animal Rescue”-Mitarbeiter:innen erst, als es darum ging, Elsa mitzunehmen.
Elsa lässt sich nicht bewegen
Plötzlich wollte die Hündin sich nicht mehr von der Stelle bewegen. Sobald ihre Retter:innen sie in Ruhe ließen, setzte sie sich in Bewegung.
Die Tierfreund:innen folgten Elsa und dann wurde alles klar: Hinter der Geste mit ihrer Pfote hatte die Bitte gesteckt, mit ihr zu kommen.
Denn als sie an die Stelle gelangte, zu der Elsa sie führte, traf die bunte Truppe auf einen weiteren Vierbeiner: Hugo.
Elsa und Hugo hatten sich auf den Straßen Rumäniens kennen und offensichtlich lieben gelernt. Die beiden waren beste Freund:innen.
Als Elsa von ihren Retter:innen gefunden wurde, wollte sie sichergehen, dass Hugo mit ihr kam. So etwas hatten die Freiwilligen vom “Ray Animal Rescue” noch nie erlebt.
Schau dir hier das komplette Video an:
2 Kommentare zu „Straßenhündin will nicht gerettet werden: Erst als die Tierretter ihr folgen, wird ihnen klar, warum“
Auch ich wünsche mir sehr das die kleine oder der kleine Hund mit dem Namen Luan. Der dich einfach ausgesetzt hat er müsste hart bestraft werden. Ich betreue seit ein paar Jahren Katzen die kein Zuhause mehr haben. Drücke dir den Daumen für ein schönes neues Leben. Gruß Kerstin
Ich könnte solche tierquäler auf der Stelle in einen reissenden Fluss jagen bis das Pack ersäuft.hoffentlich merkt das Gesicht dann was die den armen Tieren angetan haben.ichhabe 2 Miezen eine aus dem tierheim und Katerchen von der straße.einfach Fenster auf und im babysitter von 4 Wochen auf die meisastrasse in meissen geworfen.wie kann sich so ein mostvolk nach einer solchen Tat sich an den Tisch setzen und fressen.ersticken soll solch packzeug