Wenn Lehrer morgens zur Schule gehen, erwarten sie vor dem Schulgebäude Kinder, Schulbusse und das Chaos eines neuen Lehrerarbeitsalltags.
Was sie dagegen nicht erwarten, ist ein Hund, der vor ihrer Schule auf sie wartet.
Hund möchte zur Schule gehen – oder?
Das genau ist in beziehungsweise vor einer Grundschule in Houston, Texas geschehen. Der Hund saß in der Tat direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes.
Caleb Schaffer, einer der Lehrer, kam eines Morgens zur Schule und fand einen Hund vor der Tür, der erwartungsvoll mit dem Schwanz wedelte.
Da Caleb zum Unterricht musste, ging er an dem Hund vorbei. Er konnte aber nicht aufhören, an den Labrador-Mischling zu denken.
Also ging er zurück, um nachzusehen, ob dieser immer noch vor der Schule saß. Leider war das aber nicht mehr der Fall.
Hund möchte nur ungern eingefangen werden
Die örtliche Animal Control hatte sich bereits auf die Suche nach dem Hund gemacht. Am nächsten Morgen saß der Hund aber wieder vor der Schule, wo Caleb ihn sah.
Wie am Tag zuvor, ging Caleb zu seiner Klasse und schaute später nach, ob der Hund noch da war. Wie am Vortag, war er aber wieder verschwunden.
Was er aber bereits mitbekommen hatte, war, dass das Fell des Hundes schrecklich aussah und ihm offenbar Schmerzen und Juckreiz verursachte.
Denn der Hund konnte nicht aufhören, sich zu kratzen.
Aller guten Dinge sind drei
Am dritten Tag endlich gelang es Caleb, in Aktion zu treten. Er ging zu seinem Auto und rief nach dem Hund, der auch prompt in das Fahrzeug kletterte.
Zu Hause passte derweil Calebs Frau auf die Fellnase auf, während Caleb zurück zur Schule fuhr und von dort einige Rettungsorganisationen kontaktierte.
Aber keiner konnte den Hund aufnehmen. Also brachte Caleb ihn zu einem örtlichen Tierheim, wo er erst einmal gründlich gewaschen und gesäubert wurde.
Clive geht auf Facebook viral
Clive – so nannte Caleb den Hund – bekam Fotos und Posts auf der Urgent Shelter Pets of Houston Facebook-Seite.
Hier wurde er von der Lucky Lab Rescue and Adoption entdeckt, die für ihn ein Pflegezuhause organisierte.
Die Lektion, die Caleb laut iheartdogs.com und The Dodo an seine Schüler weitergab, ist:
„Es gibt dort draußen so viele Streuner.
Deshalb erkläre ich meinen Schülern nun alles zur Kastration, Sterilisation, der Vorbeugung gegen Herzwürmer und die Realität von Tierheimen.“
2 Kommentare zu „Streuner sitzt jeden Tag vor Schule – Die Reaktion eines Lehrers öffnet allen die Augen“
Das Wenige, das du tun kannst,
IST VIEL,
wenn du nur Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst !!!!!
Albert Schweitzer
Der Postbote hat Herz für Tiere, Grace hatte sehr gute Erziehung. Jeder Hund kann beissen,aber es hängt alles nur von Mensch. Menschen töten und quellen von Spaß,Tiere nur,wenn sie Angst haben,krank sind oder hungrig. Tiere waren hier die erste Lebewesen und wir sollen Sie respektieren. Sie spüren genauso Schmerz und haben Gefühle wie wir Menschen. Ein Hund liebt auch wenn du kein Geld hast,krank bist,nicht gut gelaunt. WENN ER DICH LIEBT,DANN LIEBT DICH SO,WIE DU BIST UND FÜR IMMER.🐕🦺🐩🐕