Der Anblick ist für die Freiwilligen von PETA kaum zu ertragen. Denn als sie Buster finden, ist die kleine Fellnase von einem Leben als Kettenhund schwer gezeichnet.
Doch das Tragischste: Noch immer ist er ein wahrer Schatz im Umgang mit Menschen. Aber sein Schicksal soll sich auf wunderbarste Weise zum Guten wenden.
Buster muss als Kettenhund leben
Obwohl der kleine schwarze Hund rund um die Uhr bei Wind und Wetter draußen bleiben muss, hat er das Zutrauen in die Menschen dennoch nicht verloren, schreibt iheartdogs.com.
Dabei hätte er allen Grund dazu gehabt! Während andere Hund fröhlich herumtoben können und geliebt werden, hat Buster nur eine einzige Freude: das Futter, das er bekommt.
Ansprache hat er keine. Stattdessen wurde die Kette so eng an seinem Hals befestigt, dass sie tief in seinen kleinen Körper geschnitten und große Wunden hinterlassen hat.
Außerdem hat er durch unbehandelte Verletzungen riesige kahle Stellen im Fell. Es ist ein Drama.
Der Wendepunkt!
Erst als Freiwillige der Tierrettungsorganisation PETA auf den bedauernswerten Hund aufmerksam werden, nimmt sein Schicksal eine Wende.
Denn sie sprechen mit seinen Haltern und es gelingt ihnen tatsächlich, diese zu überreden, ihnen den Hund zu geben. Und das wird der Anfang von dem Leben, das der tapfere Buster wirklich verdient!
Doch erst einmal erhält er die medizinische Versorgung, die er so dringend benötigt. Und auch ein Bad bekommt Buster sowie viele Streicheleinheiten, denn da hat er einiges nachzuholen.
Jede Menge Liebe für Buster
Nach dieser Behandlung kommt dann allerdings der wundervollste Moment für die kleine Fellnase.
Die Tierretter haben es geschafft, in der Zwischenzeit das perfekte Zuhause für das Hündchen zu finden. Ein Ehepaar hat sich bereit erklärt, Buster bei sich aufzunehmen.
Und hier erwartet ihn tatsächlich der Himmel auf Erden, denn nun bekommt er all die Liebe, die er verdient.
Wenn der schwarze Rüde jetzt fröhlich mit seinen Spielzeugen im Maul durch den Garten tobt, dann merkt man ihm den traurigen Start in sein Leben nicht mehr an.
Das bewegende Video über Busters Wandel gibt es hier.
5 Kommentare zu „Welpe sein Leben lang draußen angekettet – Seine Verwandlung nach der Rettung geht mitten ins Herz“
Gott sei Dank hat Buster ein schönes Zuhause gefunden!! Jetzt ist er in guten Händen und das hat er auch verdient! Wünsche Buster alles Gute!! 👍😃
So eine traurige Geschichte mit einem schönen Happy End 🙏😇Ich denke solche Menschen die dass ihrem Tier antun sind Herzlos und Dumm!
Unser Pinot sieht fast gleich aus wie Buster, so geht mir die Geschichte noch mehr ans Herz 💓 ich wünsche Buster ein wunderschönes Leben bei seinen neuen Hundeeltern 🙏🥰
Was tun Menschen den Tieren an Buster ist so ein lieber Hund ein großes Dankeschön für die Menschen die ihm ein schönes Leben jetzt geben
Wie kann man so was schlimmes mit einem lebewesen machen, unverständlich. Haben diese Menschen kein Gefühl?
Ich habe auch schon eine misshandelt Hündin von der Straße mit nach Hause genommen. Jugendliche haben sie geschlagen.Sie war so etwa 7 Jahre.Wir hatten sie so ungefähr noch 6 Jahre. Dann wurde sie schwer krank,wir haben sie noch operieren lassen.6 Monate später mußten wir sie einschläfern lassen.wie haben sie Klara genannt.Sie war taub als wir sie mit nach Hause nahmen. Sie hatte uns viel Freude gemacht.Wir haben sie auch gut beerdigt.Sie wird für uns unvergessen bleiben.