Herzergreifende Geschichte: Was dieser Mann für 750 Hunde tut, geht unter die Haut

750 verlassene Hunde gerettet - was mit 4 Welpen begann, wurde eine Lebensaufgabe!

Wenn du ein tierlieber Mensch bist und vor allem an Hunde dein Herz gehängt hast, so wie wir, dann wird es dir immer schwerfallen, einen verängstigten oder abgemagerten Streuner nicht ins Auto zu nehmen und ihm dann ein besseres Leben zu gönnen.

Leider haben viele von uns andere Aufgaben, als diesen armen Wesen Hilfe angedeihen zu lassen.

Für manche Menschen erfüllt sich mit der Rettung von Hunden jedoch ein Traum. Sie erfahren unglaubliche Liebe von den Fellnasen und ermutigen auch andere, Hunde zu unterstützen, so gut sie können.


Vier ausgesetzte Welpen

Es begann 2008. Sasha aus Serbien fand bei einem Spaziergang vier Welpen, die offensichtlich ausgesetzt worden waren und verängstigt sowie hungrig in seiner Heimatstadt streunten.

Er öffnete sein Herz für die vier drolligen Wesen, nahm sie mit nach Hause, pflegte sie gesund und sorgte auch für die tierärztliche Betreuung.


Tierheim Sashas Shelter

Heute leitet er ein Tierheim und betreut zur Zeit beinahe 750 Hunde.

Nach dem Fund der vier Welpen sah er ein, dass den Straßenhunden in Serbien geholfen werden musste und dass er dieser Jemand sein wollte.

Er mietete einen Bauernhof an und baute ihn zu einem Hundeasyl um. Langsam, aber sicher sammelte er zuerst die Hunde in seiner Umgebung ein und holt heute vernachlässigte Wesen auch aus prekären oder gefährlichen Verhältnissen zu sich.

Die Hunde in seinem Hof werden nicht nur gefüttert und finden einen Platz zum Schlafen. Er und seine sechs freiwilligen Helfer sorgen für Betreuung durch Tierärzte.

Die Hunde werden geimpft, wenn notwendig sterilisiert, gechipt und ordnungsgemäß gemeldet.


Unglaubliche Erfolgsbilanz

Im Laufe von etwa zehn Jahren hat Sasha auf diese Weise über 1.200 Hunde eingesammelt und vielen davon nachweislich das Leben gerettet.

400 Hunde fanden durch seine Vermittlung eine bessere Zukunft in einem liebevollen Zuhause.

In den Videos und auf den Bildern, welche Sasha regelmäßig postet, kann jeder sehen, wie sehr die Tiere ihn lieben und wie glücklich der Serbe in seiner Aufgabe ist.


Spender gesucht

Obwohl die serbische Regierung das Straßenbild von den Streunern „säubern“ will, erfährt Sashas Tierheim keine Hilfe vom Staat.

Er finanziert alles aus eigener Tasche und ist auf Spenden von Tierliebhabern aus aller Welt angewiesen.

Immer wieder muss er sogar gegen die Behörden kämpfen, die sein Tierasyl in regelmäßigen Abständen versuchen zu schließen. Selbst der Besitzer des Hofes versucht, ihn als Mieter loszuwerden.

Sasha gibt die aktuellen Kosten für einen Monat Futter, Pflege und ärztliche Versorgung mit rund 20.000 Dollar an. Wer sein Herz für diese Hunde und diesen wahrlich großartigen Einsatz öffnen will, ist gerne als Spender willkommen!

Meine 3 Must-Haves Für Jeden Hundefreund​

Trixie Intelligenz Spielzeug
KONG Spielzeug für mentale Auslastung
Hunde Schnüffelteppich

Auch Interessant

19 Kommentare zu „Herzergreifende Geschichte: Was dieser Mann für 750 Hunde tut, geht unter die Haut“

  1. Schickt mir Spendenkonto und eine kleinen nicht geliebten Hund. Wir werden ihn lieben. Muß nur klein sein und Ruede. Bin Gehbehindert. Manche Menschen verachte ich aus vollem Herzen.

  2. Ich habe selbst viele Jahre im Urlaub im Ausland in TH geholfen, aber noch nie so viele freilaufend Hunde zusammen gesehen. Auch andere TH bemühen sich um Gruppenhaltung.
    Meinen allergrößten Respekt vor den Betreuern von „Happyhunde“.

  3. Tiere sind mir oft näher als Menschen und ich kann es einfach nicht glauben/verstehen wie Menschen mit den Lebewesen umgehén oder sie sogar aus Spaß töten!
    Wieso glauben wir eigentlich das wir die schlausten Wesen auf diesem Planeten sind? Wir zerstören die Erde in einem brutalen perversen Kampf wegen Geld nehmen uns die Luft zum Atmen und sind wirklich der Meinung das wir intelligenter als Tiere sind traurig und lächerlich!!!???!!

    1. Oft schäme ich mich ein Mensch zu sein. Fühle mich ohnmächtig weil ich nicht helfen konnte. Warum kann es nicht anders rum sein: alle gleichzeitig auf der ganzen Erde lassen ihre Waffen fallen. Sammeln Müll & retten Tier & Pflanzen Bäume statt ölpalmen. MENSCH TU NUR DAS, WAS DU VON DEN ANDEREN FÜR DICH WILLST ! SEI BESCHEIDEN MIT DEM GLAUBEN AN DICH SELBST.GIB DAS DOPPPPPPELTE WAS DU DIR ERWARTEST.WENN JEDER MENSCH NUR 1 € GIBT …..MÖGE MUTTER NATUR UNS ALLEN GNÄDIG SEIN ,WENN ES UM DIR „WIRST“ GEHT.MÖGEN ALLE TOT UMFALLEN DIE NUR AN IHREN EIGENEN VORTEIL DENKEN. WENN UNSER TOT VOR DER TÜR STEHT, WIR AN UNSERE TATEN GEMÄSSEN WERDEN .Steh Mutter Natur uns bei wenn es hart auf hart geht. Wo ist Gott,warum lässt er das zu ?

    2. Mein Gott du hast so furchtbar Recht, wenn ich nur einem solch Menschlichen Krüppel in die Augen sehen könnte, ob man sieht wie arm Sie sind? Könnte wieder weinen, was sollen wir nur machen. Gleiches mit Gleichem vergelten? Außer Spenden kann ich nicht mehr machen. Bin Geh behindert, schickt mir einen kleinen armen Hund dem es schlecht geht. Wir werden ihn lieben.

  4. Ich bin seid Jahren Pflegestelle für Hunde aus dem Auslandstierschutz und kann hier nur immer wieder an alle Menschen appellieren, bitte helft diesen Tieren und den Menschen dort vor Ort! Sie leisten großartige Arbeit und jeder gerettete Hund, dankt es einem ein Leben lang. Werdet Pflegestelle, helft die geretteten Hunde hier in unserem Land in eine liebevolle Familie zu begleiten und vermitteln! Auch jede Art von Spenden helfen diesen armen Tieren und den Pflegern vor Ort. Es ist die wohl schönste und wertvollste Aufgabe hier zu unterstützen!!!! Gerade die Tierschutzhunde sind so dankbar! Ich habe in dieser Aufgabe meine Lebensaufgabe gefunden und bin glücklich mit meinen 4 eigenen Hunden und meinen 2 Pflegehunden🐕💞 schaut nicht weg, bitte unterstützt!!!!

    1. Warum sollten sich dann andere Länder Gedanken machen über zuchtbeschränkung und sonst irgendwelchen Auflagen wenn man doch letztendlich weiß dass man die überflüssigen Hunde und so weiter nach Deutschland bringen kann und dort werden sie kostenlos für den Start versorgt. Und wenn erst diese Mentalität nicht mehr da ist werden die anderen Staaten anfangen über das ganze mal nachzudenken unsere tierheime sind voll mehr als voll mit einheimischen Tieren und da muss man ansetzen nicht bei dem Import von irgendwelchen anderen Tieren

      1. Ach ja? Und die Tiere dort lässt man darum elend verrecken. Tierschutz hört nicht an der Grenze auf! Die Zucht muss verboten werden, und zwar auch hier in Deutschland, und solange, bis auch der letzte Hund oder auch Katze ein Zuhause gefunden hat! Jeder Hund vom Züchter nimmt einem Tierheimhund diesen Platz weg.

        1. Genau dieser Meinung bin ich auch. Alles Leid der Tiere ist Mensch gemacht. Würden wir mal einen Gang runter schalten und uns bewusst machen das wir ohne Tiere nicht überleben. Manchmal bekomme ich richtigen Hass auf die Menschen.

  5. Mensch ist für mich einfach nur ein Monster!Gierig und Konsum gesteuert
    Tiere sind für mich das größte
    Hund kann lieben grenzenlos egal wie arm /krank/ oder wie alt wir sind
    Ich bin und bleibe Misanthrop und Hunde sind mein Leben und ich hoffe auf noch mehr Krankheiten für Menschen und wünsche das die meisten daran verrecken

    1. Ich dachte ich wäre die einzige, die Menschen die Pest wünscht. Wer mit anderen Lebewesen so umgeht, sollte selbst solches Leid erfahren. Mensch=Parasit unfassbar wie wir alles zerstören ohne Reue.

  6. Rebecca Claudia Lackmajer

    Liebe Hunde Helfer und Freunde.. Ihr leistet ja hammer Arbeit Wahnsinn.. versteh immer noch nicht warum man Tiere so behandeln muss..warum tut man ihnen sowas an ..wir sind auf der Suche nach einen neuen Familien Mitglied..würden uns freuen von Ihnen zu hören

  7. Die Größe und der moralische Fortschritt einer Nation (inzwischen der gesamten Menschheit) lässt sich daran erkennen, wie sie Tiere behandelt! Mehr muss man dazu nicht sagen. Tierschutz: in Deutschland im 21. Jahrhundert auf spenden angewiesen während die Regierung Milliarden für Unsinn verschwendet.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert