Manche Hunderassen sind mit traurigen Vorurteilen konfrontiert. Besonders Pitbulls und Bullterrier werden von vielen Leuten noch als eine Art “Kampfhund” betrachtet.
Doch gerade diese beiden Rassen gehören zu den liebsten und verspieltesten Hunden überhaupt. Bullterrier Reginald ist ein fantastisches Beispiel dafür.
Ein kleines Energiebündel
Ians Frau ist neben einer Farm aufgewachsen, auf der ein Bullterrier gelebt hat, und hat den Wunsch, selbst einen zu haben. Ian hat zugestimmt und so kam ein Bullterrier in ihr Leben.
Reginald ist bereits der zweite Bullterrier, den sie zu sich holen, und er ist sehr anders als der erste. Reginald ist über alle Maßen verspielt und energiegeladen.
Es ist so gut wie unmöglich, etwas ohne Reginald zu unternehmen. Er will stets an der Seite seiner Familie sein und braucht sehr viel Aufmerksamkeit.
Reginald ist ein richtiger Menschenhund. Er begrüßt zuerst die Zweibeiner, bevor er andere Hunde begrüßt, wenn er ihnen begegnet.
Unverständliche Vorurteile
Obwohl Reginald so liebenswert und verspielt ist, muss er mit den Vorurteilen gegenüber Bullterriern leben. Ian erzählt dazu eine beispielhafte Geschichte.
Darin ist er mit seiner Frau und Reginald beim Picknick gewesen. Als ein kleines Kind in dessen Nähe krabbelt, bekommt die Mutter des Kindes große Angst.
Mit solchen Reaktionen sieht Ian sich und Reginald sehr häufig konfrontiert. Es ist schwer, so lange die breite Masse der Menschen glaubt, dass Bullterrier aggressiv sind.
Im Video erzählt Ian, dass Reginald sein bester Freund ist, und bittet scherzhaft darum, dass das niemand seiner Frau sagt. In den Kommentaren findet er Unterstützung.
“Ohhh…Was für ein kleiner Flitzer… Reggie ist bezaubernd! Die Lippen sind versiegelt… Dein Geheimnis ist sicher… Frau wird es NIE erfahren…lol”,
schreibt @teribelleau137.
Klicke jetzt hier und sieh selbst, wie liebenswert ein Bullterrier sein kann:
Quelle: @CuddleBuddiesChannel