10 Dinge, die Hunde hassen, wir aber immer wieder tun

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Unsere vierbeinigen Familienmitglieder sind für uns ebenso wichtig, wie unsere zweibeinigen Verwandten und Freunde.

Wir möchten ihnen unsere Liebe zeigen – und tun dies oft so, wie wir sie auch anderen Menschen zeigen würden. Was für Menschen schön ist, ist für Hunde jedoch nicht immer angenehm.

Nummer neun machen wir alle, sollten wir jedoch nochmal überdenken!


1. Ständig auf den Hund einreden

Die Kommunikation mit dem Hund funktioniert anders, als mit Personen.

Kommandos und Tricks werden ihnen mithilfe von einzelnen Wörtern beigebracht. Der Hund kann anhand des Klangs der Wörter lernen, was der Besitzer von ihm möchte.

Wird jedoch wild auf den Hund eingeredet, kann dieser aus dem gesagten keinen Sinn erkennen und fühlt sich verwirrt oder gar eingeschüchtert.


2. Dem Hund ins Gesicht fassen

Ein sanftes Tätscheln auf den Kopf, ein zartes Streicheln über die Wange. Was Menschen als liebevoll empfinden, kann für Hunde ganz schön unangenehm sein.

Wie auch bei Zweibeinern entscheiden wir gerne selbst, wenn uns so intim berühren kann.

Vor allem bei Fremden wirkt es eindringlich und verärgert den Hund eher.


3. Ins Gesicht oder Ohr pusten

Es ist so lustig, wie der Hund das Gesicht verzieht, wenn wir hineinpusten.

Während dies auch für Menschen unangenehm ist, verstehen wir es meist als Spaß. Der Hund jedoch fühlt sich unwohl und verwirrt, wenn er angepustet wird.

Auf Dauer könnte er damit beginnen, seinen Besitzern aus dem Weg zu gehen, um es zu vermeiden.


4. Blickkontakt halten

Einander tief und lange in die Augen zu schauen, ist bei Menschen eine Geste des Vertrauens und der Zuneigung. Bei Hunden bedeutet langer Blickkontakt jedoch genau das Gegenteil.

In der Tierwelt ist starrer Augenkontakt ein Zeichen von Herausforderung und Angriffslust.

Versuchst du also Blickkontakt mit deinem Hund zu erzwingen, könnte dieser sich von dir bedroht fühlen.


5. Den Hund umarmen

Hund umarmen

Fühlen wir viel Liebe für jemanden, möchten wir diese Person am liebste ganz fest in den Arm nehmen. Auch unseren Vierbeiner möchten wir gerne dicht an uns drücken.

Hunde fühlen sich durch Umarmungen jedoch in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und wortwörtlich gefangen. Sie könnten dadurch verängstigt werden.


6.     Keine deutlichen Grenzen setzen

Hunde wissen klare Regeln zu schätzen. Auch beim Zusammenleben mit Menschen benötigen sie solche Grenzen.

Dürfen sie normalerweise nicht auf das Bett, sollte es dabei keine Ausnahmen geben.

Springen sie nämlich nach einer solchen Ausnahme dann wieder aufs Bett und werden dafür bestraft, sorgt das für Verwirrung und Unsicherheit.


7. Täglich die selbe Runde gehen

Hunde freuen sich immer, wenn es Zeit zum Gassigehen ist. Endlich ein neues Abenteuer – oder doch das gleiche wie immer?

Täglich dieselbe Runde zu laufen, wird auch für Hunde auf Dauer langweilig. Sie möchten immer mal wieder neue Umgebungen erforschen, um sich frei und ausgeglichen zu fühlen.


8. Ihre Freunde für sie aussuchen

Beim Spielen mit anderen Hunden können sich unsere Fellfreunde so richtig austoben. Aber auch Hunde haben verschiedene Persönlichkeiten und verstehen sich nicht immer mit allen gut.

Wenn der eigene Hund mit dem der besten Freundin nicht auskommt, sollten die beiden nicht dazu gezwungen werden, Zeit miteinander zu verbringen.


9. Ein treuer Begleiter – immer und überall?

Obwohl wir es gut meinen, wenn wir den Hund immer überall hin mitnehmen, ist nicht jeder Ort angenehm für ihn.

Den Wald, Park oder Strand möchte er nicht verpassen. Der Wochenmarkt oder das belebte Stadtzentrum, wo er zwischen den vielen Beinen kaum hindurch kommt und von Geräuschen und Gerüchen überwältigt wird, machen ihm jedoch kaum Spaß.


10. Schlechte Laune

Hunde werden als der beste Freund des Menschen bezeichnet. Sie sind intelligente Tiere, die ausgeprägte Antennen für unsere Stimmung haben.

Schlechte Laune kann den Hund ganz schön beeinflussen. Wie auch bei Kleinkindern sollte man sich daher nicht vor dem Hund streiten oder den ganzen Tag lang vor ihm weinen.

Er tröstet gerne, sollte einem jedoch nicht alle emotionale Last abnehmen müssen! 

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