Sehr junge Tiere sind in der Regel noch von ihren Eltern abhängig und kommen ohne sie nur schwer zurecht.
Besonders heikel wird es, wenn sie in eine wirklich gefährliche Situation geraten, aus der sie sich nicht so leicht befreien können.
So ergeht es einem kleinen Welpen, der in einen Fluss gefallen ist und dort mit dem Tod ringt – bis ein mutiger Mann seine Situation entscheidend ändert.
Schnelles Handeln gefragt
Als der Mann den kleinen Welpen im Fluss entdeckt, ist ihm sofort klar, dass jetzt jede Sekunde zählt.
Der kleine Körper treibt bereits leblos vor sich hin und es ist unklar, ob das Tierchen den Kampf noch gewinnen kann.
Der Mann greift es und beginnt sofort mit der Wiederbelebung.
Er reibt seine Brust und stellt fest, dass noch Leben in dem Tierchen zu sein scheint, aber es hat Schwierigkeiten zu atmen.
Wenn dieses Problem nicht gelöst werden kann, ist klar, dass der Welpe sterben wird.
Zum Glück hat der Mann eine Idee, wie er das Leben des Welpen retten kann.
Kreative Beatmungsmethode
Er rennt ins Haus und bittet seine Frau um eine leere Wasserflasche aus Plastik.
Seine Frau schneidet die Flasche unten auf, sodass sie wie eine Art Trichter aussieht.
Damit kann der Mann den Welpen mit Sauerstoff versorgen, ähnlich wie mit einer Sauerstoffflasche.
Er setzt den Trichter auf das Gesicht des Welpen und beginnt mit der Beatmung.
Atemzug für Atemzug strömt wieder Luft in den kleinen Körper und schließlich passiert es – der Welpe fängt an, sich zu bewegen.
Langsam beginnt er, selbstständig zu atmen – es ist unglaublich!
Auch wenn noch unklar ist, wie der Welpe in diese schreckliche Situation geraten ist, eines ist klar: Der Mann ist ein echter Held!
Quelle: Episch Interessant