Wer nach Hause kommt und seine Wohnung in Schutt und Asche vorfindet, denkt an einen Einbruch oder ein offenes Fenster und die Laune der Natur.
Ob die Person im Video direkt weiß, wer oder was an den ganzen zerfetzten Geldscheinen in der Wohnung Schuld hat, wird leider nicht deutlich – der Täter wird jedoch erwischt.
Schon im Flur liegen die ersten Beweise
Als die Person im Video den Flur entlangläuft, kann sie schon sehen, dass etwas anders ist als sonst.
Auf dem Boden liegt etwas, das eigentlich ins Portemonnaie gehört. Überall verstreut liegen Geldscheine.
Sie sind jedoch leider nicht mehr an einem Stück, sondern völlig zerfleddert.
Das Chaos geht weiter
Wenn sie hofft, dass das der gesamte Schauplatz der Zerstörung ist, wartet eine bittere Enttäuschung auf sie.
Ein Blick um die Ecke zeigt: Auch dort gibt es kein anderes Bild. Immerhin liegen auch einige Geldscheine noch in intaktem Zustand in all dem Chaos.
Die Spur der Verwüstung führt zum Übeltäter
Es sieht ganz so aus, als würde das kriminelle Superhirn hinter der Aktion mit dem Wohnungsbesitzer Katz und Maus spielen.
Die Spur führt vorbei an einem Hundeteppich und wird stärker, je weiter die Person im Video sich in den Raum hineintraut.
Der Schuldige kann kein Wässerchen trüben
Als der Schuldige sein Gesicht in die Kamera hält, ist es kaum zu fassen. Stoisch sitzt der Hund des Wohnungsbesitzers in seinem Werk der Zerstörung.
Er gibt sich bewusst unschuldig, doch sein Gesicht verrät genau, dass ihm bewusst ist: Das ist keiner seiner besten Momente!
“Awww, bitte sei nett zu ihm […]. Er weiß nicht, was Geld ist. Er will einfach mehr Aufmerksamkeit und Liebe”,
kommentiert @lvelez1999. Im ersten Moment des Ärgers ist das leichter gesagt als getan, doch es stimmt. Gewalt gegenüber Tieren ist falsch.
Sieh dir das Video an und entscheide selbst, ob du dem süßen Hund für all das Chaos böse sein könntest!
Quelle: @petcollective