Als der winzige weiß-rote Kater im Garten einer Familie gefunden wird, ist er hungrig, ängstlich und voller Flöhe.
Eigentlich wissen die Menschen nicht so recht, was sie mit dem kleinen Kerl anfangen sollen.
Doch dann entwickelt sich eine starke gegenseitige Bindung, die nichts und niemand mehr auflösen kann.
Erst mal die Flöhe loswerden
Was macht man mit einem Kitten, das man plötzlich und ohne Vorwarnung im Garten auffindet?
Man bringt das Katzenbaby in Sicherheit, sammelt sorgfältig alle Flöhe von ihm ab und füttert es mit einer Spritze.
Dann stellt man es den beiden Hunden im Haus vor, einem riesigen Husky und einer kleinen Pudeldame.
Da auch die Hunde nichts gegen das Kätzchen einzuwenden haben, darf es bleiben und bekommt den Namen Mango.
Dinge, die man kennenlernen muss
Klein-Mango entwickelt sich prächtig, lernt Streicheleinheiten und Küsse und auch die weniger angenehmen Dinge im Leben kennen: den Tierarzt zum Beispiel.
Außer einer anhaltenden Futteraggression zeigt sich der kleine Kater immer zutraulicher, auch wenn seine Liebesbekundungen eher etwas unsanft ausfallen.
“Seine Sprache der Liebe ist Beißen und Kratzen”,
verrät sein Frauchen in dem Video.
Zwei wie Pech und Schwefel
Das tut ihrer Zuneigung zu Mango keinen Abbruch. Und auch die kleine Pudeldame Daisy hat Mango ins Herz geschlossen. Die beiden sind unzertrennlich.
Mango kann es kaum ertragen, wenn Daisy Gassi gehen möchte, und tut alles, um sie zurückzuhalten.
Längst ist klar, dass Mango ein Für-immer-Zuhause bei einer besonders tierlieben Familie gefunden hat.
Katzen suchen sich ihre Besitzer selbst aus
Darüber freuen sich auch die Kommentatoren.
“Das Kätzchen hat dich ausgewählt”,
meint Zoe C und fügt hinzu:
“Du warst dazu bestimmt, seine Mama zu sein.”
In der Tat sind Katzen dafür bekannt, dass sie sich ihre Besitzer gerne selbst aussuchen. Auf jeden Fall hat ein gütiges Schicksal Klein-Mango genau in den richtigen Garten geführt.
Wie er sich von einem winzigen Kitten zu einem hübschen Kater entwickelt, kannst du dir in diesem Video anschauen:
Quelle: @lalibae_