Einige Hunderassen können auf den ersten Blick einschüchternd wirken. Besonders für Menschen oder Tiere, die nicht viele Erfahrungen mit diesen Hunden gemacht haben.
Hugo, ein American Bully, begegnet dennoch allen Wesen, die er trifft, mit einem Lächeln und einem offenen Herzen.
Die Beziehung zu seinem Herrchen ist Liebe auf den ersten Blick
Nachdem Dominic auf den Welpen eines Freundes aufgepasst hat, ist er auf den Hund gekommen. Ein eigener Vierbeiner muss her.
Also recherchiert er und macht seine Hausaufgaben, bevor er nach einem passenden Hund sucht. Und bei ihrem ersten Treffen legt Hugo sein Kinn auf Dominics Schoß.
Daheim ist Hugo erst einmal schüchtern. Doch zu Dominic hat er sofort eine ganz besondere Verbindung. In seiner Nähe fühlt er sich sehr wohl.
Nachdem er sich an seine neue Umgebung gewöhnt hat, kann er es kaum erwarten, andere Hunde und Menschen kennenzulernen.
Als American Bully begegnet ihm nicht jeder sorglos. Viele sind erst einmal vorsichtig. Aber wenn sie ihn kennenlernen, dann schließen sie ihn schnell ins Herz.
Hugo entwickelt einen kleinen Fetisch
Außer andere Hunde zu treffen, hat Hugo ein weiteres Hobby für sich entdeckt: Socken. Nicht selten streift er durch das Haus, nur um plötzlich mit einer Socke im Maul aufzutauchen.
Die Socken, die Hugo hervorholt, hat er zuvor versteckt. Teilweise hat Dominic sie monatelang nicht gesehen. Irgendwo hat Hugo also ein kleines Geheimversteck für Socken.
Dass American Bullys keine „schlechten“ Hunde sind, hat auch @dww2006 erkannt und schreibt:
“Hugo ist so freundlich. Leute brauchen Zeit, um zu kapieren, dass er ein Engel ist. American Bullys sind ungefährlich und machen Spaß.”
Klicke hier, um von Hugos Lächeln verzaubert zu werden:
Quelle: @CuddleBuddiesChannel