Breanne W. und ihre Hündin Girly sind eigentlich unzertrennlich. Kürzlich war Girly jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Brianne starb fast vor Sorge.
Was sie dann entdeckte, ließ sie beinahe aufkreischen und dann herzhaft lachen.
Das Baby unterbricht die Suche
Egal, wo Breanne sich auch umschaute, nirgends war eine Spur von Girly zu sehen. Nicht hinter der Couch, nicht am Fenster und auch nicht an einem ihrer anderen Lieblingsplätze.
Wo konnte die allerliebste Fellnase bloß sein? Plötzlich unterbrach ein lautes Geräusch die Suche: Das Baby rief nach seiner Mama. Da half alles nichts.
Breanne musste Breanne die Suche nach Girly unterbrechen. So glaubte sie zumindest.
Eine Meisterin der Tarnung
Als Breanne ins Kinderzimmer kam, schien erst einmal alles normal zu sein. Das Baby strampelte wie erwartet in seiner Krippe.
Daneben lagen die knuddelige Stoffgiraffe und anderes Spielzeug. Doch was war das?
Kaum zu glauben, aber wahr:
Da blickte doch tatsächlich Girly zwischen den Spielsachen hervor. Zuerst bekam Breanne einen gewaltigen Schreck, aber der hielt nicht lange an.
„Nachdem ich einmal verstanden hatte, dass sie es war, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lachen“,
erklärte Breanne gegenüber The Dodo.
Gleich rief Sie Ihren Mann. Er bemerkte Girly zunächst gar nicht. So perfekt war sie zwischen den Spielsachen getarnt.
Erst nachdem die Hündin sich durch Bewegung bemerkbar gemacht hatte, konnte der Mann sie erkennen.
Eigentlich hätte Breanne es sich denken können
Im Nachhinein betrachtet hätte Breanne sich fast denken können, wo Girly sich versteckt hatte. Die Hündin und das Baby sind nämlich allerbeste Freunde.
„Wir machen oft Witze, dass es eigentlich Girlys Baby ist“,
sagte die glückliche Hundebesitzerin. Girly hat aber nicht nur das jüngste Familienmitglied in ihr Herz geschlossen. Auch Breanne und ihr Mann haben dort ihren festen Platz.