Ukraine-Krieg: Russische Soldaten brennen Hund „V“ und „Z“ ins Gesicht

Ukraine-Krieg Russische Soldaten brennen Hund “V” und “Z” ins Gesicht

Ein weiterer grausamer Bericht aus dem Krieg erschüttert die Herzen von Tierfreunden.

Es ist unfassbar, wie viel Leid Krieg mit sich bringt. Über die meisten Gräueltaten spricht man nie wieder.


Angst und Leid

Das Dorf Kamjanka liegt in der Region Isjun und war für ganze sechs Monate ein direkter Schauplatz des Russland-Ukraine-Krieges. 

Wie die Dorfbewohner berichten, wurden sie aus der Luft und zu Lande angegriffen.

Einige Dorfbewohner konnten fliehen, andere verharrten völlig verängstigt in ihren Kellern.

An Hunger und Kälte starben viele. Noch heute findet man ihre Leichen in den Häusern.

Nur noch 9 oder 12 der 1200 Einwohner haben die schrecklichen Kriegswirren lebend überstanden.


Die Streuner von Kamjanka

Wer denkt schon daran, wie viele Tiere in Not und Elend durch die Ruinen streifen? Doch Dmytro, einer, der sich nicht hat vertreiben lassen, kümmert sich um diese Hunde.

Gegenüber dem Portal „Slidstwo Info“ hat er über seine Schützlinge gesprochen. Besonders ein Hund geht ihm ans Herz.

Der schwarze Streuner wurde nach seinen Äußerungen von russischen Soldaten mit einem V und einem Z auf seiner Nase gebrandmarkt.

Er hofft, dass jemand das arme Tier erkennt oder, falls der Besitzer noch leben sollte, dieser Kontakt mit ihm aufnimmt.

Dmytro wird nicht aufhören, die zurückgebliebenen, verwaisten Hunde zu füttern und ihnen ein wenig Herzenswärme in dieser Kriegskälte zu geben.

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1 Kommentar zu „Ukraine-Krieg: Russische Soldaten brennen Hund „V“ und „Z“ ins Gesicht“

  1. Diese Grausamkeiten machen mich wütend. Überall auf der Welt leiden die Tiere.
    Ich war das erste Mal in Kuba im Urlaub. Auf der Rundreise haben wir viele halb verhungerte Hunde gesehen. Es gibt einige Urlauber, die den Hunden was zu fressen geben.
    Aber die Kubaner haben selber sehr wenig. Es mangelt an allem. Auch Katzen und Pferde geht es nicht gut.
    Ich bewundere die Leute, die selbst wenig haben, trotzdem den Tieren etwas davon abzugeben.

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