Hund irrt halb verhungert auf Parkplatz umher – Wer schenkt der kleinen Maggie ein neues Leben?

Hund irrt halb verhungert auf Parkplatz umher – Wer schenkt der kleinen Maggie ein neues Leben

Oranienburg – Die kleine Hundefamilie, bestehend aus Mama Margot und ihren Kindern Maggie und Sonny hat ein schreckliches Schicksal ereilt. 

Herzlos verlassen und dem fast sicheren Hungertod ausgesetzt, irrten die drei Hunde tagelang auf dem Parkplatz eines riesigen Einkaufszentrums herum.

Immer in der Hoffnung, dass sie ein Zweibeiner ihrer annehmen oder sie doch zumindest füttern würden. 

Kaum einer nahm sich ein Herz für die drei Fellnasen – auch nicht, als diese vor der Eingangstür zum Supermarkt zu betteln begannen.

Keiner? Das stimmt so nicht ganz. Denn sie konnten das Herz einer älteren Dame erweichen, die ihnen etwas zu Fressen kaufte und hinstellte. 

Nachdem sie das Futter verschlungen hatten, folgten sie ihr zum Auto – bis auf Maggie, die vor lauter Angst das Weite suchte.


Traumatisierte Maggie ist wieder mit ihrer Familie vereint

Mittlerweile sind alle drei Mischlingshunde bei der Tierhilfe Hopscotch untergekommen, wo sie nicht nur die medizinische Rundumversorgung erhalten haben, sondern natürlich auch alles, was das Hundeherz begehrt – bis auf die liebevolle Familie.

Während Hundemama Margot sehr offen und zutraulich ist, ist Sonny noch schüchtern. 

Das ist aber noch mutig im Vergleich zu seiner kleinen Schwester, die völlig traumatisiert und halb verhungert im Tierheim abgegeben wurde.

Es brauchte sehr viel Liebe, Geduld und Zuneigung, um das kleine verletzte Hundeherz zu öffnen. 

Inzwischen ist sie ein echtes kleines Kuschelmonsterchen geworden und freut sich über Lob, Umarmungen und Streicheleinheiten.

Ein neuer Start für die süße Fellnase

Maggie, noch kein Jahr alt, ist ein ganz besonders lieber und anhänglicher Hund. 

Nach nichts sehnt sie sich mehr, als nach einer Familie, bei der sie sich sicher und geborgen fühlen kann. 

Sie freut sich auch, wenn dort bereits ein lieber Hund lebt, oder auch eine Miezekatze.

Perfekt wäre das neue Heim für sie, wenn es einen kleinen Garten hätte, in dem sie wieder lernen kann, dass die Welt dort draußen gar nicht so böse ist, wie sie das erfahren musste.

Hat ihre Familie ein wenig Geduld und vor allem ganz viele Liebe, wird Maggie zum treuesten Begleiter werden, den sich die Familie nur wünschen kann.

Wer gibt Maggie ihr lang ersehntes Forever Home?

Übrigens ist Maggie nicht nur kastriert, sondern auch bereits entwurmt, geimpft und gechipt. 

Schließlich möchte das Tierheim sicherstellen, dass es der kleinen Maus in puncto Gesundheit bereits jetzt an nichts fehlt.

Auch konnte sie schon positive Erfahrungen in einer Pflegestelle machen. Hier hat sie sich auf Anhieb mit ihren temporären Zweibeinern und den anderen Hunden verstanden.

Was ihr nun noch fehlt und was ihr Weihnachten perfekt machen würde? Eine Familie, die sich nichts sehnlicher wünscht, als eine kleine Fellnase unter dem Christbaum.

Wer Maggie gerne kennenlernen möchte, kann hier den ersten Kontakt knüpfen:

Tierheim Hopscotch Tierhilfe e.V. (Pflegestelle)

16515 Oranienburg

Telefon: +49 (0)30 80580657

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4 Kommentare zu „Hund irrt halb verhungert auf Parkplatz umher – Wer schenkt der kleinen Maggie ein neues Leben?“

  1. Ich bin immer wieder erstaunt wie manche Menschen…So herzlos So eiskalt in ihren Gefühlen sein können. Mein Herz schmerzt meine Seele quält sich. Nichts im Leben ist schlimmer als einem Tier so was anzutun !!!! Es sollte ein Hundehalte Verbot lebenslang dafür geben!!!!

    1. Es ist unglaublich was sich manche sogenannte Tierfreunde erlauben. Hunde im Wald aussetzen, Hasen in Kartons ihrem Schicksal überlassen und und und… Ich könnte stundenlang so weitermachen. Der Mensch wird viel zu lasch dafür bestraft, wenn überhaupt. Die Tiere allerdings sind ihr Leben lang traumatisiert.
      REGIERUNG UND TIERORGANISATIONEN, IHR SEID GEFRAGT. Macht diesem Handeln endlich ein Ende. Zum Wohl der Tiere.

    2. Wie Recht du hast,
      Leider wird mit Menschen das gleiche und schlimmeres gemacht.
      Gottlose verlorene Seelen sind das,die einem fast leid tun können kein Mitgefühl oder sonstige menschliche Züge aufweisen können.Wenn wir nicht anfangen bereits schon ungeborene vor gewissen Einflüssen zu schützen,werden psychisch gestörte Menschen mit solchen Merkmalen bald alltäglich. Wenn’s nicht schon so weit ist.
      Auf dieser Welt kein happy ende.
      Gott wird es richten am Ende 🙏

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