Der Fotograf Brian Bailey kam auf die Halbinsel Moon Island, um eine Pinguinkolonie zu fotografieren.
Dabei hat er erstaunliche Beobachtungen gemacht. Auch dieses ungewöhnliche Foto ist dabei entstanden.
Doch als er genauer hinsah, bemerkte er zwei kleine Pinguinbabys, die ganz anders aussahen. Der Anblick machte ihm zunächst Angst.
Er musste sich die Augen reiben, denn für ihn und alle anderen sahen die beiden Babys kopflos aus. Beängstigend und komisch zugleich.
Das Geheimnis der kopflosen Pinguine
Es half nichts, er sah die kopflosen Babys und musste zweimal hinschauen. Dann entdeckte er, was wirklich dahintersteckte und musste laut lachen.
Pinguine schlafen ganz seltsam. Sie drehen nämlich ihren Kopf nach hinten. Was für uns wie eine Verrenkung aussieht, ist für sie sehr bequem.
So schlafen viele Pinguine mit dem Kopf auf dem Rücken, auch ihre Babys. Für Beobachter sieht das zunächst komisch aus.
Komisches Schlafverhalten der Pinguine
Doch Bailey hat die Tiere aus einem so ungewöhnlichen Winkel fotografiert, dass es aussieht, als seien sie kopflos. Zwar kann sich jeder denken, dass es keine Pinguine ohne Kopf gibt.
Doch das Bild fasziniert und verwirrt zugleich.
Die Pinguine haben eigentlich nichts anderes getan, als zu schlafen und ihren Kopf nach hinten zu drehen.
Für sie ist das ganz normal – sie würden sich sicher sehr wundern, wenn sie wüssten, was für ein Aufsehen sie damit erregt haben.