Es gibt Ereignisse, die man einfach nicht glauben möchte. Ereignisse, für die das Wort „grausam“ noch zu mild erscheint – Taten, die jenseits jeglicher Menschlichkeit liegen.
Die folgende Geschichte handelt von einem stolzen Diensthund, dem einfach nur beim Hundefriseur das Fell geschnitten werden soll, aber der sich plötzlich mitten in einem Horrorfilm sieht.
Die Überwachungskamera filmt, was sich hinter verschlossenen Türen ereignet
In dem Hundefriseursalon einer US-amerikanischen Stadt ist eine Überwachungskamera installiert, aber das scheint der Mitarbeiter in den Momenten seiner furchtbaren Tat zu vergessen.
Direkt im Blickfeld der Kamera befindet sich die Dusche, wo das Fell des Deutschen Schäferhundes geschnitten werden soll.
Wie die meisten Hunde findet der Schäferhund das Schneiden seines Fells nicht so toll und möchte der Prozedur gern ausweichen.
In dem Augenblick offenbart der vermeintlich professionelle Hundefriseur sein wahres Gesicht.
Ein Tierquäler bei der Arbeit
Der Mann sollte sich nicht professioneller Hundefriseur nennen, sondern professioneller Tierquäler. Denn eines kann er wirklich perfekt: Einem Hund unsagbare Schmerzen zufügen.
Die Kamera filmt, wie der Mann den Kopf des Schäferhundes packt und mit ganzer Kraft nach unten drückt – so fest, dass der Hund sich keinen Zentimeter mehr bewegen kann.
In dieser Position ist der sonst so souveräne Hund dem Mann völlig ausgeliefert. Und das nutzt der Mann aus, um etwas unbeschreiblich Grausames zu tun.
Er packt mit der anderen Hand den Schwanz des Hundes, zieht ihn nach oben und dreht ihn um 360 Grad. Man kann nur erahnen, welche unerträglichen Schmerzen der Hund haben muss.
Aber der Mann ist noch nicht fertig. Zum Schluss schlägt er dem Hund noch mit voller Wucht den Duschkopf auf den Schädel.
Vom Beschützer zur gebrochenen Seele
Zur vereinbarten Zeit kommt der Besitzer des Schäferhundes, um ihn abzuholen. Er ist ein Kriegsveteran, der an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet. Der Hund ist sein Therapiehund.
Der erfahrene Diensthund ist kaum wiederzuerkennen. Er hat sichtbare Verletzungen, doch was in seinem Inneren nach dieser furchtbaren Erfahrung vorgeht, muss mindestens ebenso schlimm sein.
Sein Besitzer bringt ihn zum Tierarzt, wo die nächste schreckliche Nachricht folgt: Der Schwanz des Hundes ist gebrochen, und zwar so schlimm, dass er nicht mehr zu retten ist.
Der Schwanz muss amputiert werden. Statt für seinen Besitzer da zu sein, liegt der misshandelte Hund nach der OP ohne Schwanz und mit kahl rasiertem Po auf dem Sofa wie ein Häufchen Elend.
Immerhin kann der Tierquäler durch das Video verhaftet werden und wird außerdem von seinem Chef entlassen.
Der Polizist Wayne Ivey hat auf Facebook über den Vorfall berichtet und vor dem Mann gewarnt.
Inzwischen sitzt der Tierquäler im Gefängnis, sodass er keinem anderen Hund mehr schaden kann.
Für TT, wie der achtjährige stolze Diensthund heißt, ändert das aber auch nichts – er muss für immer ohne Schwanz und mit einer gebrochenen Seele leben.
Quelle: Newsner
2 Kommentare zu „Unverzeihlich: Hundefriseur rastet aus und fügt Hund schwerste Verletzungen zu“
Ich hoffe, der Kerl bekommt neben seiner Gefängnisstrafe auch seine gerechte Strafe.
Dem hundefriseur würde ich was anderes Abschneiden und das jeden Tag stückweise