Finn und Maya sind zwei gerettete Hunde, die ein tolles Zuhause bei einer Frau namens Mandy gefunden haben. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft.
Schlägt das Schicksal bei einem zu, ist für den anderen klar: „Dich lasse ich jetzt nicht im Stich.“
Finn und Thatcher
Finn ist als geretteter Welpe zu Mandy gekommen und anfangs ein schüchterner Knirps.
Als er einzieht, wohnt noch ein erwachsener Hund bei Mandy – Thatcher.
Der Große nimmt den Kleinen unter seine Fittiche. Thatcher spielt mit Finn und lässt ihn sogar neben sich schlafen, was er sonst keinem Hund erlaubt.
Mit Thatcher an seiner Seite fühlt sich Finn sicher und ist nie alleine. Er entwickelt sich zu einer knuddeligen Frohnatur.
Die Neue
Eines Tages zieht Maya ein. Sie stammt aus den schlimmsten Verhältnissen.
Die zwei Jahre ihres Lebens hat sie zusammen mit einem anderen Hund in einem engen Käfig in Südkorea verbracht und dort auf ihre Schlachtung gewartet.
Als sie zu Mandy kommt, weiß Maya noch nicht einmal, wie man auf festem Untergrund geht. Wie hätte sie es auch lernen sollen? Maya fürchtet sich anfangs vor allem, sogar vor Licht.
Aber nun hat sie mit Finn einen tollen Freund. Er hilft ihr, seelisch gesund zu werden.
Wenn sie nun zusammen spielen, toben, auf dem Bett liegen oder einfach nur herumalbern, ist klar: Diese beiden haben sich gesucht und gefunden.
Abschied und Trost
Alles ist in bester Ordnung, aber eines Tages geht Thatcher, mittlerweile 15 Jahre alt, über die Regenbogenbrücke. Finn ist am Boden zerstört.
Thatcher war elf lange Jahre für ihn da und nun ist er fort. Es ist Maya, die Finn in dieser schweren Zeit hilft, seinen Schmerz zu überwinden und wieder Hoffnung zu schöpfen.
Finn hat ja ganz dasselbe für sie getan, als Maya eingezogen ist, und sie hat es nicht vergessen.
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Quelle: @CuddleBuddiesChannel