Manchmal haben Tiere eine außergewöhnliche Art, Leben zu verändern, ohne die tiefgreifende Wirkung zu realisieren, die sie haben.
Hunde sind dafür bekannt, durch ihre unerschütterliche Treue, bedingungslose Liebe und fröhlichen Begrüßungen unsere Leben zu bereichern.
Doch für einen besonderen Assistenzhund namens Pax geht seine bedeutsame Rolle noch weiter.
Die berührende Verbindung zwischen Pax und Bill
Bill Campbell, ein kriegsversehrter Veteran aus dem Irak, kehrt mit einer Behinderung aufgrund einer traumatischen Gehirnverletzung zurück.
Seine Lieben sind tief besorgt um ihn, doch dann tritt Pax in sein Leben – ein goldener Labrador-Assistenzhund.
Pax ist speziell darauf trainiert, Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) zu unterstützen.
Er wird für Bill nicht nur zum emotionalen Rückhalt, sondern auch zu einem Lichtblick, der ihm hilft, das Leben nach dem Krieg wieder anzunehmen.
Pax und Laurie – Eine herzerwärmende Wiedervereinigung
Doch Pax‘ einzigartige Reise beginnt nicht bei Bill.
Er wird von einer bemerkenswerten Frau namens Laurie trainiert, die eine Insassin in der Bedford Hills Women Correctional Facility ist.
Dankbar für Pax‘ lebensverändernde Gesellschaft beschließt Bill, Laurie zu treffen – die Frau, die seinen treuen Begleiter ausgebildet hat.
Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zur Haftanstalt.
Als sie das Gelände betreten, beginnt Pax‘ Schwanz vor Aufregung zu wedeln, ein Zeichen seiner freudigen Erinnerungen an seine Ausbildungstage.
Als Pax Laurie entdeckt, sprintet er auf sie zu, seine alte Freundin.
Laurie drückt ihre Dankbarkeit für Pax aus und sagt:
„Ich hatte auch PTBS nach Jahren der häuslichen Gewalt. Ich hatte auch Rückblenden. Pax wusste es und er ließ mich wissen, dass ich nicht dort war – ich war hier. Ich wusste, er würde jemanden dazu bringen, sich sicher zu fühlen. Er gab mir das Gefühl der Freiheit an einem Ort, an dem ich alles andere als das fühlen sollte.“
Quelle: newsner