Die Geschichte des stattlichen Deutschen Schäferhundes Dolph beginnt irgendwo auf dieser Welt auf der Straße vor einem mehrstöckigen Wohnhaus. Mehr erfahren wir nicht.
Das ist aber auch nicht wirklich notwendig, denn in Geschichten wie dieser geht es um ein Tier, das aus großer Not gerettet wird.
Genau das passiert auch Dolph. Und er zieht mit seiner Rettung das sprichwörtlich große Los.
Ohne Angst vor aggressivem Rudel
Schäferhund Dolph scheint schon länger auf der Straße zu leben. Eines Tages wird er vor einem mehrstöckigen Wohnhaus von einem Rudel Streuner angegriffen.
Die überaus aggressiven Hunde kommen immer näher und Dolph weiß nicht, wie er sich dagegen wehren soll.
Und hier beginnt Dolphs ganz persönliches Märchen. Eine Familie mit einem kleinen Mädchen kommt dazu.
Der Mann zögert nicht lange, greift sich eine Holzlatte und vertreibt die aggressiven Angreifer. Das ist noch nicht alles.
Das kleine Mädchen ist überglücklich und umarmt den geretteten Schäferhund. Das veranlasst die Familie, den Hund nicht seinem Schicksal zu überlassen.
Auf dem Weg in ein neues Leben
Sie verfrachten den Hund kurzerhand in ihr Auto und bringen ihn erst einmal zum Tierarzt. Dolph ist ein bisschen unterernährt, aber sonst fehlt ihm nichts.
Vom Tierarzt geht es zum Landsitz der Familie und dort tobt Dolph heute mit dem kleinen Mädchen über den Rasen.
Die Kleine ist glücklich mit ihrem tierischen Freund und möchte ihn nicht mehr missen. Die Eltern nehmen die zusätzliche Arbeit, die Dolph macht, gerne in Kauf.
Wer einen Hund hat, kennt das
Sie haben sich gleich zwei Saugroboter gekauft, um die unzähligen Haare, die Dolph jeden Tag verliert, im Haus zu beseitigen.
Aber dieses Problem haben schließlich die meisten Hundebesitzer. Wenn man einen Hund hat, ist die Wohnung nun einmal nicht mehr so sauber. Und? Macht doch nichts!
Quelle: Episch-Interessant
