Eine Hündin wird von einem Auto angefahren. Statt ihr zu helfen, macht der Fahrer sich aus dem Staub und lässt sie verletzt und verängstigt zurück.
Sie wird zwar gerettet, doch auch danach ist sie noch nicht außer Gefahr. Ein Tierschutzverein sorgt schließlich dafür, dass sie sicher ist und aufatmen kann.
Sie sucht Sicherheit in einem Betonrohr
Der Unfall mit Fahrerflucht traumatisiert die Streunerin so sehr, dass sie in ein Betonrohr flüchtet und sich an dessen Ende zurückzieht.
Die Tierliebe einer Polizistin rettet ihr das Leben zum ersten Mal an diesem Tag. Sie kriecht selbst halb in das Rohr, um die Hündin ins Freie zu holen.
Die Fellnase wird in eine Tierklinik gebracht, damit ihre Verletzungen versorgt werden können – doch dort gibt es andere Pläne.
Ohne Eigentümer droht die Einschläferung
Piper, wie die Hündin später getauft wird, hat keinen Mikrochip und niemand scheint nach ihr zu suchen. Das bedeutet, dass auch niemand für die Behandlungskosten aufkommt.
Damit sie nicht leiden muss, überlegt die Tierklinik, Piper einschläfern zu lassen, aber die Hundedame hat zum zweiten Mal an diesem Tag Glück.
Ein Tierschutzverein springt für die Behandlungskosten ein und schenkt ihr somit das Leben.
Auf Piper wartet ein neuer Anfang bei einer Pflegefamilie
Die schöne Hündin mit einem braunen und einem blauen Auge ist zwar nicht direkt adoptiert worden, ist aber in eine gute Pflegefamilie gekommen.
Dort zeigt sie jeden Tag ein bisschen mehr von ihrer tollen Persönlichkeit. Die ehemalige Streunerin hat ein freundliches Wesen und auch keine Angst vor Autos entwickelt.
“Es sah so aus, als hätte sie die Autofahrt wirklich genossen und als würde sie die Gesellschaft anderer Hunde lieben”,
sagt die Leiterin der Tierklinik Nichol Phillips über Piper.
Hoffentlich wartet eine wundervolle Zukunft auf die tapfere Hündin.
Sieh dir selbst an, welchen Einsatz die Polizistin zeigt, um Piper aus dem Rohr zu retten!
Quelle: The Dodo
