Ungleiche Freunde: Als eine Frau diese 2 Tierbabys zusammen sieht, ist sie zutiefst gerührt 

Happyhunde (49)

Eines Tages läuft Rebecca über einen Parkplatz in ihrer Heimatstadt Eureka in Missouri. Plötzlich hält sie inne, denn sie hat etwas Merkwürdiges gesehen. 

Mitten auf dem Parkplatz laufen zwei Tiere herum, die man nicht zusammen erwarten würde – ein Stinktier und ein Waschbär. Was geht hier vor?

Zum richtigen Zeitpunkt begegnet

Rebecca beobachtet die beiden eine Weile. Sie scheinen so vertraut miteinander zu sein wie sonst nur Angehörige der gleichen Art. 

Quelle: Missouri Wildlife Rescue Center

Als Nächstes fällt Rebecca auf, wie klein der Waschbär und das Stinktier sind. Es handelt sich fast noch um Babys, aber von ihren Familien fehlt jede Spur. 

Rebecca erkennt schließlich, dass sie es mit zwei Waisen zu tun hat, die sich gerade zum richtigen Zeitpunkt über den Weg gelaufen sind. 

Quelle: Missouri Wildlife Rescue Center

Nun haben sie niemanden auf der Welt außer den neuen Freund.

Ab ins Auto mit euch!

Quelle: Missouri Wildlife Rescue Center

So süß die Entdeckung auch ist, so gefährlich ist die Situation für die zwei Tierkinder. 

Sie sind zu jung, um alleine zu überleben, noch dazu auf einem Parkplatz, auf dem Autos herumfahren. Rebecca überlegt nicht lange. 

Sie schnappt sich die Waisenkinder, setzt sie in ihr Auto und fährt mit ihnen in das Missouri Wildlife Rescue Center.

Quelle: Missouri Wildlife Rescue Center

Ohne meinen Freund esse ich nicht

Hier wird den Jungtieren erst einmal eine ordentliche Mahlzeit vorgesetzt, denn sie sind ausgehungert. Dennoch wollen der kleine Waschbär und das kleine Stinktier nicht essen. 

Der Grund: Die Tierpfleger haben die beiden getrennt und in separate Boxen gesetzt. Sie leiden unter emotionalem Stress. 

Erst als die Mitarbeiter beide wieder zusammensetzen, machen sie sich ans Essen.

Ein schwerer Abschied und zwei neue Familien

Am nächsten Tag steht den Waisenkindern ein schwerer Abschied bevor. Um später einmal in der Natur überleben zu können, müssen sie unter Artgenossen aufwachsen. 

Nur so können sie sich alle wichtigen Fähigkeiten aneignen. Der Übergang verläuft wunderbar. 

Schon bald ist das kleine Stinktier vollständig in eine Stinktierfamilie integriert und der kleine Waschbär in eine Waschbärfamilie. 

Beide sind inzwischen mit ihren neuen Familien in die Wildnis zurückgekehrt, aber die gemeinsame Zeit werden sie hoffentlich nie vergessen.

Quelle: The Dodo

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