Als Diane von einem streunenden Hund erfährt, dessen Schnauze mit einem Kabelbinder zugebunden ist, zögert sie keine Minute. Der Hund muss gerettet werden.
Gemeinsam mit einer Hilfsorganisation für Tiere will sie den Schäferhund einfangen. Das gestaltet sich schwierig, denn der Hund ist sehr vorsichtig.
Mit Fallen zum Ziel
Es werden Fallen aufgestellt, um den Hund einzufangen. Käfige, die sich schließen, sobald er sie betritt, sind in der ganzen Gegend verteilt. Es dauert zwei Tage, ihn einzufangen.
Denn jedes Mal, wenn er den Käfigen nahe kommt, beschnuppert er sie, geht um sie herum und rennt wieder davon. Doch irgendwann geht er hinein und der Käfig schließt sich.
Kennenlernen im Badezimmer
Diane bringt den Schäferhund in ihr Badezimmer. Zwei Wochen lang kommt sie dreimal täglich zu ihm, um ihn aus der Hand heraus zu füttern.
Dabei lässt sie die Tür zum Badezimmer offen. Sie will ihn nicht gefangen halten, doch er ist sehr verängstigt und schüchtern. Dem Spielzeug gegenüber ist er ebenfalls skeptisch.
Nach zwei Wochen des Kennenlernens traut der Hund sich hinaus. Er lernt die anderen Hunde kennen, die noch im Haus wohnen. Sein Vertrauen wächst beständig.
Diane nennt den Hund Beckham und gibt ihm ein Zuhause. Gemeinsam mit den anderen Hunden beginnt Beckham zu spielen und lernt, was es heißt, ein Hund zu sein.
Von dem Kabelbinder hat er eine Verletzung am Kinn. Wer ihm das angetan hat und wieso der Kabelbinder zum Einsatz kam, ist ungeklärt. Doch wichtig ist, dass Beckham sicher ist.
Dennoch beschäftigen auch die Zuschauer diese Fragen.
“Ich werde die Verrückten, die Tiere misshandeln, nie verstehen. DANKE, dass Sie diesem wertvollen Hund geholfen haben …”,
schreibt @goosefarm3602.
Sieh hier selbst, wie Beckham gerettet wird und Diane langsam sein Vertrauen gewinnt:
Quelle: @TheDodo