Als Bauarbeiter eine schwammige Bewegung in einem Schlammloch auf einer Baustelle bemerkten, waren sie natürlich besorgt.
Was sie entdeckten, war ein Welpe, der verzweifelt ums Überleben kämpfte und schon fast ertrunken war.
Die Bauarbeiter verloren keine Sekunde und retteten den Welpen, der schon fast tot war. Welche Überraschung laut des Berichtes noch auf dich wartet?
Finde es nun heraus!
Von oben bis unten mit Schlamm bedeckt
Als sie ihn zum South Essex Wildlife Hospital brachten, war der kleine Hund von oben bis unten mit eingetrocknetem Schlamm bedeckt.
Er gab einen wirklich traurigen Anblick ab – und hatte für alle an seiner Rettung Beteiligten noch eine faustdicke Überraschung parat!
Denn als die Tierärzte den kleinen Racker endlich gesäubert hatten, war es mitnichten ein Hundewelpe, der ihnen entgegenstarrte – sondern ein Fuchswelpe!
Muddsey und seine Abenteuer
Muddsey – so der Name der niedlichen, 4 Monate alten Fuchsbabys, hat sich mittlerweile von einem Großteil seiner Strapazen erholt.
Sobald er wieder völlig auf dem Damm ist, werden die Tierärzte ihn in die freie Natur zurückentlassen.
Doch wie ist der Fuchs überhaupt auf einer städtischen Baustelle gelandet? Es ist mittlerweile nicht mehr ungewöhnlich, dass Füchse sich auch in Städten heimisch fühlen.
Und dort hat der kleine Fuchs wohl nicht richtig aufgepasst und ist in einem Schlammloch gelandet.
Die Tierärzte mutmaßten, dass der tapfere kleine Überlebenskämpfer dort eine Woche ausharren musste, bevor die Rettung in Gestalt der Bauarbeiter kam.
Quelle: imgur