Wenn sich eine Familie einen Hund zulegt, wird dieser zu einem Familienmitglied. Dabei ist es nicht selten, dass er zum Liebling der Familie wird.
Im Fall von Einstein, einem weißen Staffordshire Bullterrier, ist das sogar noch weit untertrieben. Allerdings fordert Einstein auch die komplette Aufmerksamkeit der Familie.
Die Mutter liebt Einstein wie ein Enkelkind
Für die Mutter von Frida, Einsteins Frauchen, ist der Hund im Grunde zum Enkelkind geworden. Laut Frida ist sie geradezu besessen von Einstein.
Das geht sogar so weit, dass Frida behauptet, ihre Mutter liebt Einstein mehr als ihre eigenen Kinder – selbstverständlich mit einem Lachen.
Doch die Annahme scheint gar nicht so weit hergeholt. Schließlich muss Einstein auch beim Essen mit am Tisch sitzen – und zwar auf dem bequemsten Stuhl.
Einstein fordert sämtliche Aufmerksamkeit
Einstein ist eine ausgewachsene Diva. Wenn er nicht Teil des Geschehens ist, dann kann man sicher sein, dass er sich gleich wieder in den Mittelpunkt drängt.
Besonders beim Training fürs Alleinsein macht sich bemerkbar, wie sehr er seine Menschen vermisst, sobald sie weg sind.
Die Familie hat extra Kameras installiert, um ihn zu beobachten, wenn er alleine ist.
Die meiste Zeit sitzt oder liegt er da und wartet, aber er schaut auch gerne mal mit vorwurfsvollem Blick direkt in die Kamera.
Zuerst wollte Frida keinen weißen Staffordshire Bullterrier, da sie diese nicht so hübsch findet. Doch bereits als sie ihn zum ersten Mal sah, hat sie ihr Herz an ihn verloren.
“Ich habe es schon eine Million Mal gesagt – ich habe noch nie in meinem Leben einen schlechten Staffordshire Bullterrier getroffen. Schöne, freundliche Hunde, egal was man macht, solange sie es mit einem zusammen machen können, sind sie glücklich”,
schreibt @funnyanimals6038.
Überzeuge dich jetzt hier davon, dass Staffordshire Bullterrier liebenswerte Hunde sind:
Quelle: @CuddleBuddiesChannel