Waschbär-Baby Larry wird von seiner Mutter verlassen. Er ist blind und leidet unter einer cerebellären Hypoplasie. Das ist eine genetische Fehlbildung des Kleinhirns.
Aufgrund dieser Fehlbildung kann er nicht richtig laufen und ist ohne Hilfe nicht überlebensfähig. Als er gefunden wird, soll er eingeschläfert werden.
Elisabeth greift ein
Elisabeth arbeitet als Rehabilitationshelferin für Wildtiere. Tiere mit besonderen Bedürfnissen haben bei ihr einen wichtigen Platz im Herzen.
Deshalb nimmt sie den kleinen Waschbären bei sich auf und kümmert sich um ihn. Sie nennt ihn Larry. Aufgrund seines kritischen Zustandes muss sie ihn rund um die Uhr betreuen.
Es dauert mehr als einen Monat, bis Larrys Zustand sich zumindest so weit bessert, dass sie ihn nicht dauerhaft beobachten muss. Dennoch benötigt er viel Aufmerksamkeit.
Ein dankbarer Waschbär
Larrys liebste Zeit ist die Essenszeit. Er wird von Elisabeth gefüttert. Aufgrund seiner Blindheit und weil er nicht laufen kann, liegt er die meiste Zeit.
Für Elisabeth ist die Fürsorge für Larry eine sehr dankbare Aufgabe. Sie fühlt sich außerordentlich wohl dabei, Tiere zu retten und aufzuziehen.
Und auch Larry fühlt sich augenscheinlich sehr wohl bei ihr.
Elisabeth hat glücklicherweise eine Gefährtin für Larry gefunden. Pixie ist eine Waschbärdame und wie eine Schwester für ihn.
Da Waschbären sehr soziale Wesen sind, ist es gut, dass sie sich gegenseitig haben. Ansonsten würden sie beide schnell vereinsamen.
In den Kommentaren unter dem Video teilen die Zuschauer ihre Begeisterung für Elisabeths Arbeit. So schreibt zum Beispiel @crimsonfirelily:
“Elisabeth ist eine wunderbare Tierpflegerin! Larry ist ein besonderer kleiner Kerl. Er hat das perfekte Zuhause und den perfekten Menschen! Was für eine wunderbare Geschichte! Dankeschön. Wir brauchen mehr Menschen wie Elisabeth auf dieser Welt!”
Sieh jetzt selbst das Video über den Waschbären Larry und seine Ziehmutter Elisabeth:
Quelle: @GeoBeatsAnimals