Dieser winzige Frenchie-Pittie-Mix hat das Potenzial, das Süßeste zu sein, was euch heute vor die Augen kommt.
Denn obwohl der niedliche Bugatti (aka “Boo”) nur aus halbem Lungenvolumen heraus kommunizieren kann, schöpft er das voll aus!
Was dabei herauskommt, ist einfach zum Niederknien süß.
Ein Märchen mit Schattenseiten
Die Story könnte so beginnen:
Es war einmal ein kleiner Mischlingswelpe in Nordkalifornien, mit dem vornehmen Namen Bugatti. Aber weil er so schnuckelig war, nannten ihn alle einfach nur Boo (denn niemand kam bei diesem herzallerliebsten Hundebaby bis zum Ende seines Namens).
Leider hat das Märchen aber auch seine Schattenseiten. Boo wird mit einer Gaumenspalte und nur halber Lungenkapazität geboren und ist gegenüber seinen Geschwistern sehr untergewichtig.
Doch mit seinem Charme, dem sich keiner entziehen kann, ist der knuffige Dreikäsehoch der unangefochtene Star der “NorCal Bully Breed Rescue”.
Wenn Boo mit aller Kraft, der ihm eigenen Piepsstimme und seinem Welpenblick Leckerchen einfordert, kann man einfach nicht anders, als verzaubert zu sein.
“Hey, wo ist mein Snack?”,
scheint er mit seinem kecken Blick zu fragen.
Freunde fürs Leben
Trotz der ganzen Cuteness sind Boos gesundheitliche Probleme aber nicht zu verleugnen. Teure Operationen sind nötig. Das Team des Tierheims sucht über Facebook und Instagram Spenden für den kleinen Frenchie.
Und wie könnte es anders sein: Es regnet Geld für Boo! Denn das Internet ist mindestens genauso hin und weg wie das Pflegeteam.
Dank der Behandlungen geht es Boo immer besser. Und dank dieser neu gewonnenen Kräfte findet Boo sogar einen neuen Freund namens Po.
Der ebenfalls mit einer Gaumenspalte geborene Po und Boo sind vom ersten Moment an unzertrennlich.
Ihr zaghaftes und zugleich sehr ernsthaftes Bellen und ihr freudiges Schwanzwedeln erfüllt das ganze Tierheim mit Freude.
Die “Brüder” bleiben in der Nähe
Und bald wird klar: Boo und Po können nirgendwo anders zu Hause sein als in der Nähe der “NorCal Bully Breed Rescue”. Sie sind ohne Zweifel die Hauptattraktion und Lieblinge der Mitarbeitenden.
Obwohl es an Angeboten landesweit nicht fehlt, steht fest, dass die beiden im Umfeld des Tierheims ein neues Zuhause finden müssen. Keine weiten Reisen oder Flüge – denn Boo und Po verdienen nur das Beste!