Dass im Internet viele verstörende Fotos zu finden sind, ist kein Geheimnis.
Aber ein kopfloser Hund, der im Gras sitzt, als wäre es das Normalste der Welt?
Das sieht man nicht alle Tage. Dabei ist die Geschichte hinter dem Foto gar nicht so schrecklich, wie es auf den ersten Blick scheint.
Ein erschreckendes Bild
Das Foto zeigt den Körper eines Hundes in einem Garten.
Der Hund scheint ganz normal zu sitzen, wie man es von Hunden kennt.
Am oberen Teil des Körpers, wo eigentlich der Kopf sein sollte, ist nur eine große Narbe zu sehen.
Wurde dem armen Hund der Kopf amputiert?
Wie kann er dann noch leben?
Das Bild scheint direkt aus einem Horrorfilm zu stammen.
Doch zum Glück gibt es eine Erklärung für das schaurige Foto, die bei Weitem nicht so grausam ist, wie man vermuten könnte.
Die unglaubliche Erklärung
Dem Hund auf dem Foto geht es gut – und er hat auch einen Kopf.
Aber etwas fehlt ihm tatsächlich, und zwar ein Bein.
Eine Vorderpfote musste amputiert werden, das ist auch der Grund für die sichtbare Narbe am Körper des Hundes.
Und wo ist sein Kopf?
Ganz einfach, auf dem Foto schleckt der Hund gerade über seine andere Seite, sein Kopf ist also nach unten und hinten gebeugt.
Wenn man den Hund auf dem Foto umdrehen könnte, würde man sehen, dass sein Kopf genau da ist, wo er hingehört.
Um wirklich alle zu beruhigen, posten die Besitzer ein weiteres Foto ihres Hundes – diesmal von vorne.
Darauf schaut der kleine Hund in die Kamera, hat offensichtlich einen ganz normalen Kopf und tatsächlich fehlt ihm ein Vorderbein.
Diese verrückte Geschichte zeigt, dass es sich bei manchen Fotos lohnt, mehrmals hinzuschauen und die Geschichte dahinter zu verfolgen.
Quelle: the animal rescue site