Mutterinstinkte können sich nicht nur auf die eigenen Kinder beziehen, sondern sogar über Spezies hinweg aktiviert werden. So auch in diesem Fall.
Als eine Familie mit ihrem neugeborenen Baby nach Hause kommt, regen sich bei Dobermann-Dame Cookie ihre Mutterinstinkte.
Willkommen in der Familie
Hunde können sehr beschützend sein, wenn es um ihre Familie geht. Auch bei menschlichen Familien. Und die Kleinsten genießen oft ganz besonderen Schutz.
Sofort, als das Baby im Haus ist, ist Cookie zur Stelle und weicht von da an nicht mehr von seiner Seite. Tag und Nacht wird das Baby nun bewacht.
Egal ob im Bett, im Maxi-Cosi oder auf den Armen der Eltern, Cookie hat stets ein wachsames Auge, dem nichts entgeht.
Wenn das Baby für sie erreichbar ist, dann schnüffelt sie auch an ihm, um festzustellen, ob es dem Kleinen auch wirklich gut geht.
Wenn das Baby weint
Dass die Eltern für das Baby wichtig sind, weiß Cookie auch. Vor ihnen muss sie es nicht beschützen. Vielmehr hilft sie, wo sie kann.
So hört sie, wenn das Baby weint. In dem Fall alarmiert sie sofort die Familie, damit ihm geholfen werden kann.
Die Eltern sind gerührt von Cookies Verhalten. Sie sprechen Cookie gut zu, wenn sie nach dem Baby sieht oder sie darüber informiert, wenn es weint.
Auch die Zuschauer sind von Cookie gerührt. So schreibt @rubysroom9469:
“Ich liebe es, wie sanft Cookie das Baby beschnüffelt. Sie merkt, dass es wertvoll ist, und das ist eines der erstaunlichen Dinge an Hunden im Allgemeinen. Mir gefällt auch, wie sie die Umgebung beschnüffelt, um sicherzustellen, dass sie sicher ist, und wie sie weint, weil sie das Baby nicht sehen kann.”
Sieh jetzt selbst, wie süß der Dobermann mit dem Baby umgeht:
Quelle: @TheRunningWife