Als eine Baugesellschaft beschloss, in einem Wohngebiet weitere Häuser zu bauen, hieß das für die dort ansässigen Wildtiere, dass sie neue Zuhause finden mussten.
Dabei wurde traurigerweise ein neugeborener Waschbär zurückgelassen. Glücklicherweise wurde der niedliche Fratz aber von einem barmherzigen Samariter gefunden.
Lucy kommt in eine Pflegestation
Lucy, so wurde die kleine Waschbärdame getauft, hatte auch bald schon ihre eigene Pflegerin, so einem Bericht von iheartdogs.com zufolge.
Jaime, die seit vielen Jahren ein aktives Mitglied in der Waschbären-Rettungs-Community ist, erhielt nämlich einen Anruf, in dem sich alles um Lucy drehte.
Die kleine Maus war noch blind und musste zudem alle paar Stunden mit der Flasche gefüttert werden.
Als wäre das nicht alles schon schlimm genug, hatte sie auch noch Probleme mit dem Atmen und musste deshalb regelmäßig in eine Sauerstoffbox, die sie absolut hasste.
Trotz all ihrer Startschwierigkeiten wusste Jaime beim ersten Blick in Lucys Augen: Diese Waschbärin ist eine kleine Kämpferin und möchte leben.
Waschbär-Mädchen lässt sich nicht unterkriegen
Eins ist klar: Lucy wird niemals in der Wildnis leben können. Aber Jaime hat sich fest vorgenommen, sich um sie zu kümmern und ihr das Leben zu schenken, das sie verdient.
Lucy kann mittlerweile auf Bäume klettern und hängt am liebsten mit ihrem Waschbär-Bruder Louie ab.
Wir sind überglücklich, dass Lucy rechtzeitig gefunden wurde, bevor es zu spät gewesen wäre.
Schau dir hier das super süße Video der bezaubernden Lucy über YouTube an: