Erneut auf Platz 1 gelandet: Darum sind Katzen die beliebtesten Haustiere der Deutschen

Darum sind Katzen die beliebtesten Haustiere der Deutschen

Katzen sind tolle Tiere, sie sind eigenständig, aber auch menschenbezogen, absolut niedlich und gleichzeitig von anmutiger Schönheit.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Samtpfoten die beliebtesten Haustiere sind. Gefolgt werden sie von Hunden und Kleintieren wie Kaninchen, Meerschweinchen und Hamstern.

Foto: pixabay.com/castleguard (Symbolfoto)

Doch was macht die Katze eigentlich zum idealen Mitbewohner?

Es schnurrt und miaut in 26 Prozent aller deutschen Haushalte

Laut der Statistik zur Heimtierpopulation und Tierbesitzern in Deutschland aus dem Jahr 2022 leben etwa 15,2 Millionen Katzen mit Menschen zusammen.

Somit ist die Katze erneut auf Platz eins gelandet.

Viele Menschen mögen das eigenständige Wesen der Samtpfoten. Keine Katze gleicht der anderen, jede hat ihre ganz eigene Persönlichkeit.

Trotzdem lieben sie ihre Menschen über alles und sind obendrein sehr intelligent.

Bewundernswert ist ihr elegantes Erscheinungsbild: Sie strahlen etwas Anmutiges aus, bewegen sich stilsicher und treten manchmal schon divenhaft auf.

Gleichzeitig ist die Samtpfote aber auch der perfekte Kuschelpartner. Wenn sie sich auf dem Sofa räkelt oder eingerollt ein Schläfchen hält, bringt das viele Katzenliebhaber zum Schmelzen.

Was gibt es Schöneres, als wenn die Katze schnurrend zu uns kommt und ihr niedliches Köpfchen an uns reibt?

Ein großer Vorteil ist auch ihre Reinlichkeit: Sie erledigen ihre Körperhygiene sehr gründlich und größtenteils selbst, zudem gehen sie gewissenhaft aufs Katzenklo.

Natürlich sind Hunde auch liebenswerte Tiere

Hunde sind nicht weniger niedlich und genauso toll anzusehen. Allerdings müssen sie bei Wind und Wetter raus, was sicherlich ein Grund dafür ist, dass sie nur auf Platz zwei landen.

Katzen sind etwas unkomplizierter in der Haltung, was aber nicht heißt, dass sie keine Pflege und Beschäftigung brauchen.

Doch allein die Tatsache, dass sie 16 Stunden und mehr am Tag schlafen, macht sie zu eher ruhigen Mitbewohnern.

Foto: unsplash.com/Ludemeula Fernandes (Symbolbild)

Katzen helfen gestressten Menschen

Kommt man gestresst von der Arbeit, muss der Hund erst mal raus. Zu einer Katze kann man sich einfach dazulegen und sich den Stress “wegschnurren” lassen.  

Ihr Schnurren ist ein niederfrequentes, gleichmäßig vibrierendes Geräusch, das beruhigend und mitunter sogar heilend wirkt.

Doch auch wenn wir unseren Stubentiger streicheln, sorgt das Glückshormon Oxytocin, das der Körper dabei ausschüttet, zum Abfall der Stresshormone.

Wir fühlen uns plötzlich entspannt und voller Liebe für unser Haustier.

Quelle: Deine Tierwelt Magazin, Statistik zur Heimtierpopulation und Tierbesitzern in Deutschland

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