Jeder kennt das erhebende Gefühl von Liebe und Freundlichkeit zur richtigen Zeit, sei es in menschlichen oder tierischen Begegnungen.
In dieser faszinierenden Geschichte geht es um ein 14 Wochen altes Berglöwenjunges, das ein beeindruckendes Beispiel für die Macht der Fürsorge darstellt.
Dieser kleine, verlassene Löwe wird von der Feuerwehr entdeckt – ausgehungert und schwer dehydriert.
Die verzweifelte Entdeckung: Ein hungerndes Berglöwenbaby
Feuerwehrleute von Vista Grande machen eine beunruhigende Entdeckung in der Nähe einer Straße in Idyllwild, Südkalifornien.
Dort finden sie ein 14 Wochen altes Berglöwenbaby, das in einem alarmierend schlechten Zustand ist.
Das Jungtier leidet unter extremer Unterernährung, ist stark dehydriert und wiegt gerade einmal knapp fünf Kilogramm.
Die Rettung und Pflege des kleinen Löwen
Glücklicherweise endet die Geschichte dieses Babys nicht tragisch.
Die Feuerwehrleute handeln schnell und kontaktieren das kalifornische Ministerium für Fisch und Wildtiere, um Hilfe zu organisieren.
Dies führt schließlich dazu, dass die San Diego Humane Society das süße Löwenjunge aufnimmt und sich seiner annimmt.
Im Tierheim erhält es die dringend benötigte Pflege und nach fünf Wochen kann man von einer wahren Erfolgsgeschichte sprechen.
Eine bemerkenswerte Genesung: Von der Schwäche zur Stärke
Nina Thompson, die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der San Diego Humane Society, erzählt den Medien von der intensiven Versorgung des Berglöwenwelpen:
„Sie erhielt täglich Flüssigkeitstherapie und Medikamente. Innerhalb weniger Wochen stieg sie von [drei auf fünf] kleine, nahrhafte Mahlzeiten pro Tag. Dazu gehören gemahlene Proteine mit Milchaustauscher, um ihrem Körper eine langsame Umstellung auf feste Nahrung zu ermöglichen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass sich ihr Gewicht auf über zehn Kilogramm mehr als verdoppelt hat!“
Diese Geschichte erinnert uns daran, wie bedeutsam rechtzeitige Hilfe und Mitgefühl sein können, auch für die faszinierende Tierwelt, die unsere Erde bewohnt.
Sie erinnert uns daran, dass wir durch Zusammenarbeit und die Bereitschaft, uns um die Schwächsten unserer Gesellschaft zu kümmern, Unglaubliches erreichen können.
Quelle: episch-interessant
