Eines Tages findet Rian ein kleines Ferkel im Wald. Es ist irgendwo ausgebüchst und Rian spricht von einer schlimmen Situation, die das Schweinchen überlebt hat.
Sie beschließt, sich um das Tier zu kümmern. Dazu ist niemand besser in der Lage als Rian.
Ihr gehört Uncle Neil’s Home, ein Lebenshof für sogenannte Nutztiere, also auch für Schweine.
Cashewkerne und ein Poloshirt
Zunächst bemüht sich Rian, das Vertrauen des verängstigten Ferkels zu gewinnen. Sie hat Cashewkerne dabei und die eignen sich hervorragend als vertrauensbildende Maßnahme.
Einfach hochheben kann sie das Ferkel trotzdem nicht. Also wirft sie ihr Poloshirt über das Tier und schnappt es sich.
Natürlich protestiert der Kleine lautstark, aber schon im Auto beruhigt er sich wieder.
Quarantäne mit Teddybär
Alle Neuankömmlinge in Uncle Neil’s Home müssen zum Schutz der anderen Tiere in Quarantäne. Im Fall des Ferkels, das nun Cashew heißt, ist das besonders wichtig.
Cashew leidet an einer entzündlichen Hauterkrankung, die behandelt werden muss. Rian macht die Quarantäne so angenehm wie möglich.
Das Ferkel bekommt eine Wärmelampe, dazu kuschelige Decken und einen riesigen Teddybären, mit dem er ganz begeistert spielt.
Treffen mit Neil
Bald darf Cashew sich frei im Haus bewegen. Hier lernt er Neil kennen. Neil ist Rians Hund und zugleich der Namenspate von Uncle Neil’s Home. Sehr interessant, so ein Hund.
Cashew hat vermutlich noch nie in seinem Leben einen gesehen und freundlich ist der Kerl auch noch.
Die Schweinebande
Aber weder ein Teddy noch ein Hund können den Kontakt mit anderen Schweinen ersetzen. Eines Tages ist es so weit und Cashew darf das Haus verlassen.
Sofort schießt er wie eine Rakete zu seinen Artgenossen und beginnt, sie ausgiebig zu beschnüffeln.
Ja, genau danach hat er sich gesehnt: nach einer eigenen Schweinefamilie. Die hat er nun und jetzt kann er so richtig aufblühen.
Schau dir jetzt die herzerwärmende Geschichte von Cashew im Video an!
Quelle: @TheDodo
