Es ist das Jahr 2019, als ein Mädchen ein verlassenes Baby-Eichhörnchen findet.
Das Mädchen informiert seine Mutter und die Mama beschließt, dass die Familie dem kleinen Wesen helfen muss.
Daraus entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft, die bis heute anhält.
Mr. Peaches in der Schublade
Zunächst richtet die Familie dem kleinen Nager ein gemütliches Zuhause in einer Korbschublade ein, aber da bleibt er nicht lange.
Eichhörnchen fühlen sich am sichersten, wenn sie in der Höhe sind. Also baut der Großvater ein hübsches Eichhörnchenhaus, das von der Decke herabhängt.
Einen Namen bekommt das Eichhörnchen natürlich auch: Mr. Peaches.
Das Eichhörnchen-Loch
Mr. Peaches wird älter, aber er kehrt nicht in die Natur zurück, zumindest nie für lange. Irgendwie schafft er es, ein Loch in den Wintergarten der Familie zu machen.
Dieses Loch wird mit einem Rahmen umgeben und heißt nun einfach das Eichhörnchen-Loch.
Es dient Mr. Peaches als Ein- und Ausgang, durch den er nach Belieben kommen und gehen kann.
Das Familienmitglied
„Mr Peaches ist definitiv ein Mitglied meiner Familie“,
sagt die Frau und wie könnte es nach vier Jahren auch anders sein?
Manchmal kommt der Nager ins Haus, holt sich ein paar Nüsse, die immer neben der Kaffeemaschine für ihn bereitstehen, und verschwindet wieder.
Oft möchte er sich aber auch Streicheleinheiten auf dem Sofa abholen, Küsschen geben oder einfach mit einem Familienmitglied auf dem Fußboden spielen.
Die verrückte Eichhörnchen-Lady
„Mr. Peaches hat mich wirklich inspiriert und mein Leben in einer Weise verändert, die ich nie erwartet habe.“
So beschreibt die Frau den Effekt, den Mr. Peaches auf sie hat.
Inzwischen hat sie sogar ein Buch über ihn geschrieben und einen ganz speziellen Spitznamen bekommen: „die verrückte Eichhörnchen-Lady“.
Doch ob verrückt oder nicht: Die Hauptsache ist, wie sehr das Eichhörnchen das Leben der Familie positiv verändert hat, und umgekehrt gilt das natürlich ganz genauso.
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Quelle: @TheDodo