Katzenbesitzerin Melanie ist auf der Suche nach ihrem kleinen Katzen-Liebling. Hilfesuchend wendet sie sich an ihren Hund.
Dessen Unschuldsmiene gibt an, dass sein Name Hase ist und er von nichts weiß. Doch etwas daran lässt seine Besitzerin zögern.
Wo ist Chippy?
Katzenmama Melanie ist auf der Suche nach Chippy und fragt ihren Berner Sennenhund um Hilfe: “Theodore, wo ist Chippy?”.
Theodore hat zwar den Blick eines Unschuldslamms perfektioniert, aber sein Geheimnis kann er trotzdem nicht lange wahren.
Denn plötzlich schnellt sein Kopf in die Höhe.
Darunter kommt die vermisste Katze zum Vorschein. Während Theodore vor Melanie so tut, als sei er die Unschuld in Person, war Chippy die ganze Zeit unter Theodores Kopf versteckt.
Eine ungewöhnliche Freundschaft
Die zwei Vierbeiner verbindet eine tierische Freundschaft, heißt es doch normalerweise, dass Hunde und Katzen nicht so gut miteinander können.
Doch Chippy und Theodore scheinen die Ausnahme von der Regel zu sein.
Das wird auch nach dem Versteckspiel deutlich.
Sofort beginnt Theodore Chippy von oben bis unten abzulecken und wird ganz kuschelig mit der Fellnase. Ob zum Leidwesen oder zur Freude von Chippy, wird nicht ganz klar.
Immerhin erhebt diese einmal mehr die Pfote, um die stürmischen Liebkosungen von Theodore etwas zu bremsen.
Chippy lässt sich nichts gefallen!
Doch als Chippy einen Schritt nach vorne wagt, als wolle sie ihr gemütliches Versteck verlassen wollen, schießt dieses Mal die Pfote von Theodore hervor.
Er signalisiert Chippy deutlich, dass er mit seinen Liebkosungen noch nicht fertig ist. Fühlt Chippy sich etwa gefangen?
Tierbesitzerin Melanie versichert, dass Chippy sich das nicht gefallen lassen würde, wenn sie es nicht wollte.
Chippy ist eine selbstsichere Katze, die sich durchsetzen kann. Sie betont, dass die tierischen Freunde sehr gut miteinander auskommen würden.
Warum Hunde und Katzen sich nicht verstehen
Die Freundschaft zwischen Chippy und Theodore ist wirklich faszinierend, da Hunde und Katzen eine unterschiedliche Körpersprache haben. Das sorgt nicht selten für Missverständnisse zwischen den Tierchen.
Während bei Hunden ein bestimmtes körperliches Signal zum Beispiel Freundlichkeit ausdrückt, kann die gleiche Gestik den Katzen einen Angriff signalisieren.
Wie leben Hund und Katze gut zusammen?
Daher ist es wichtig in einem Haushalt mit Hund und Katze, dass beiden Vierbeinern genügend Raum zur Verfügung steht. Außerdem sollten sie langsam aneinander gewöhnt werden.
Dann kann das Zusammenleben zu so einer schönen Tierfreundschaft führen wie bei Chippy und Theodore, die sich blind zu verstehen scheinen.
Wenn du dich von der Tierliebe zwischen den beiden selbst überzeugen willst, schau dir unbedingt das Video an: