Frau will Streunerin retten, doch kann sie nicht aufnehmen – Dann kommt Hilfe von unerwarteter Seite

Frau will Streunerin retten, doch kann sie nicht aufnehmen - Dann kommt Hilfe von unerwarteter Seite

Mitten in der Pandemie trifft Mackenzie auf eine kleine Streunerin und um beide ist es schnell geschehen. Mackenzie besucht die Hündin regelmäßig.

Doch jedes Mal, wenn Mackenzie wieder wegfährt, läuft ihr die Hündin hinterher und es bricht der jungen Frau das Herz.

Sie weiß, dass sie die Hündin retten muss, doch sie selbst kann die Hündin nicht bei sich aufnehmen. Doch dann bekommt sie Hilfe von unerwarteter Seite.


Steppy, die Straßenhündin

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Immer wieder besucht Mackenzie die abgemagerte und beinahe felllose Hündin, die sie auf den Namen Steppy täuft.

Die Hündin liebt die Zuneigung und Fürsorge, die Mackenzie ihr entgegenbringt und will ihre neue Freundin gar nicht mehr gehen lassen.

Jedes Mal, wenn Mackenzie wieder aufbricht und davonfährt, rennt ihr die treue Seele hinterher und es bricht das Herz der Frau, die gegenüber „The Dodo“ berichtet:

„Sie (die Hündin, Anm. d. Red.) liebt es zu hören: ‘Ich liebe dich, Steppy Mädchen. Ich liebe dich, Hübsche.“

Für Mackenzie steht fest, dass sie Steppy von der Straße retten will, doch in ihrem Wohngebäude darf sie keine Hunde halten.


Ein Leben ohne Steppy? Unmöglich!

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Doch ein Leben ohne Steppy das ist für deren Retterin mittlerweile unvorstellbar. Dann hat sie die zündende Idee: Sie bittet ihre Eltern um Hilfe.

Obwohl diese weiter weg leben und bereits einen Hund haben, würde Steppy so in Mackenzies Leben bleiben können.

Da es bekanntlich nichts gibt, was Eltern nicht für ihre Kinder tun, lassen diese sich schnell breitschlagen.

Nachdem es Mackenzie gelingt, trotz der Pandemie einen Flug für die Hündin zu organisieren, kommt Steppy in ihrem neuen Zuhause an.

Um ihr die erste Nacht etwas leichter zu machen, schläft Mackenzies Vater sogar neben der Hündin.


Steppy, die Familienhündin

Nach nur wenigen Tagen hat Steppy sich eingelebt und hat einen Hundebruder dazu gewonnen.

Die einzige bittere Pille: Mackenzie sieht und hört Steppy nur noch über Handy. 

Als Mackenzie dann eines Tages ihre Eltern besucht, fremdelt die Hündin sogar. Allerdings nur, bis Mackenzie den Mund öffnet und ihre „Hübsche“ begrüßt.

Da fällt es Steppy wie Schuppen von den Augen und sie begrüßt ihre Hundemama voller Liebe und Freude.

Du willst die Wandlung Steppys von der Straßen- hin zur Familienhündin selbst sehen. Dann schau dir unbedingt das Video an!

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3 Kommentare zu „Frau will Streunerin retten, doch kann sie nicht aufnehmen – Dann kommt Hilfe von unerwarteter Seite“

  1. Es laufen einem Tränen über das Gesicht wenn man solche Geschichten liest.würde am liebsten vom Herzen,solche gut deutsch sofort nehmen. Leider wie immer,ist es mir nicht möglich diesen armen Hunden zu helfen.es bricht einem das Herz. Habe selber eine deutsche Schäferhündin aus schwierigen Verhältnissen aufgenommen und würde wie gesagt vom Herzen so vielen Hunden helfen wollen 😞😥wünschen allen Hunden und den ganzen tollen Helfern viel viel Glück 😘wünschte ich könnte mehr machen als nur zur schreiben 😥😥😥

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