Frau wirft Hündin in den Müll – als Tierretter den Container öffnen, kämpfen sie mit den Tränen

Frau wirft Hündin in den Müll - als Tierretter den Container öffnen, kämpfen sie mit den Tränen-1

Die kaltblütige Tat einer Frau erschüttert die Herzen aller Tierfreunde in St. Louis. Ein hilfloser Pitbull wird wie wertloser Müll in einen Container geworfen.

Doch dank der entschlossenen Rettungskräfte und der Liebe von Tierfreunden erhalten nicht nur dieser Hund, sondern auch zwei Welpen eine zweite Chance.

Eine herzlose Tat: Die Geschichte von Malea

Ein Mitarbeiter des Stray Rescue of St. Louis (SRSL) erhält einen dringenden Anruf, der sein Herz vor Entsetzen schneller schlagen lässt.

Ein aufmerksamer Passant hat beobachtet, wie eine rücksichtslose Frau einen hilflosen Hund in einen Müllcontainer wirft und kaltherzig davonfährt, ohne zurückzublicken.

Das Rettungsteam eilt sofort zum Ort des Geschehens und öffnet den Container.

Quelle: Stray Rescue Of St. Louis

Dort stoßen sie auf ein entzückendes Gesicht, das sie direkt anschaut – ein Gesicht, das trotz der schrecklichen Umstände Hoffnung ausstrahlt.

„[S]ie ist in jeder Hinsicht perfekt. Sie ist kein Müll“,

schreibt SRSL auf Facebook.

„Wir versuchten, die Tränen zurückzuhalten, aber das hat uns wirklich mitgenommen. Es war so heiß drin; wir sind dankbar, dass sie nicht ohnmächtig wurde“,

heißt es in dem Post weiter. 

Malea, Hocus und Pocus: Eine glückliche Wendung für die Welpen

Zu ihrer Erleichterung stellen die Rettungskräfte fest, dass der Hund, eine ausgewachsene Pitbull-Hündin namens Malea, trotz der bedrückenden Lage in guter Verfassung ist.

Doch damit endet ihre Mission nicht. Auf dem Rückweg zum Tierheim erhalten sie einen weiteren Notruf:

Zwei Welpen namens Hocus und Pocus wurden auf einem Parkplatz in der Innenstadt ausgesetzt.

Quelle: Stray Rescue Of St. Louis

Ohne zu zögern nehmen die Rettungskräfte die Welpen mit an Bord, genauso wie Malea.

Obwohl das Tierheim bereits überfüllt ist, finden die tapferen Hunde vorübergehende Zuflucht in liebevollen Pflegefamilien.

„Die Welpen sind in Pflegefamilien, und Malea ist auf einer Rovernight. Dabei nimmt jemand einen Hund für ein paar Übernachtungen aus dem Tierheim mit“,

erzählt Donna Lochmann, SRSLs Leiterin für lebensrettende Maßnahmen.

Quelle: Stray Rescue Of St. Louis

Trotz des schrecklichen Anfangs haben Malea, Hocus und Pocus nun die Chance auf ein besseres Leben.

Diese mutigen Hunde suchen immer noch nach ihren dauerhaften Familien, die ihnen die Liebe und Geborgenheit schenken, die sie verdienen.

Die bedingungslose Liebe der Menschen und der Gemeinschaft kann Wunder wirken und Dunkelheit in strahlendes Licht verwandeln.

Möge diese Geschichte weiterhin als Erinnerung dienen, dass Mitgefühl und Solidarität stärker sind als jede Dunkelheit, die uns begegnen mag.

Quelle: The Dodo

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