Der US-Amerikaner Britton Hayes nutzt seine Semesterferien für eine ganz besondere Reise: Es geht auf Safaritour nach Tansanias, Afrika.
Selbstverständlich erhofft sich der Student aus Seattle einige Wildtiere zu sehen – aus der Distanz!
Er hätte es sich wohl kaum träumen lassen, dass er auf der Safari nur knapp dem Tod entkommt!
Geparden nähern sich dem Fahrzeug
Denn als er mit seiner Reisegruppe im Jeep durch die Serengeti-Savanne fährt, entdecken die Reisenden plötzlich drei Geparden, die auf der Jagd sind.
Als Hayes sich mit dem Fahrzeug, das er lenkt, den wilden Tieren nähert, wird einer der Geparden plötzlich auf das Auto aufmerksam.
Gegenüber “KOMO News” schildert Hayes die folgende Situation:
“Wir bemerkten, dass die Geparden neugierig auf das Fahrzeug wurden. Aber es war zu spät, um schnell wegzufahren, wir wollten die Tiere nicht erschrecken, denn dann geht es meistens schief.”
Gruppe bekommt klare Ansage
Der Gruppe bleibt nur noch eines übrig: sich ganz still und ruhig zu verhalten. Keine leichte Sache, wenn alles in einem danach schreit, wegzurennen.
Während einer der Geparden sich von vorne nähert, hüpft ein zweiter plötzlich auf die Rückbank.
Der Leiter der Safari weist alle an, ihren Atem zu verlangsamen, Blickkontakt mit dem Wildtier zu vermeiden und ihn in seiner Erkundungstour nicht zu stören.
Über diesen gefährlichen Moment zwischen Leben und Tod sagt Hayes:
“Ehrlich gesagt, war es wahrscheinlich einer der furchtsamsten Momente meines Lebens.”
Und weiter:
“Ich hatte das Gefühl, dass ich meinen Geist von allen Gedanken befreien musste, denn nach allem, was man über solche Raubtiere hört, können sie Angst und jegliches Unbehagen spüren und reagieren entsprechend.”
Und anscheinend hatten Hayes und die anderen Reisenden alles richtig gemacht. Denn wie durch ein Wunder verfliegt das Interesse des Geparden.
Er verließ das Fahrzeug und widmete sich wieder seiner Jagd. Sämtliche Insassen des Autos blieben unverletzt und waren noch mal mit dem Schrecken davongekommen!
