In unseren Gärten lauert eine heimtückische Gefahr, die unseren geliebten Vierbeinern ernsthaften Schaden zufügen kann.
Viele Hundebesitzer ahnen nichts von dieser versteckten Bedrohung, die oft übersehen wird.
Wir erklären, wie man seinen Vierbeiner vor dieser heimtückischen Gefahr schützen kann und welche Anzeichen darauf hinweisen, dass sie möglicherweise bereits in Kontakt damit gekommen sind.
Die Gefahr: Ein Blick in die Welt des Fuchsschwanzgrases
Außerhalb der eigenen vier Wände verbirgt sich ein gemeiner Feind: das Fuchsschwanzgras.
Diese scheinbar harmlose Pflanze trägt spitze Samen: Grannen, die wie kleine Pfeile wirken können.
Sie können sich leicht in das Fell, die Haut, die Augen, die Nase oder die Ohren eines Hundes einhaken.
Wenn sie in den Körper des Hundes eindringen, können Grannen verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, einschließlich Entzündungen, Schmerzen und Infektionen.
Die Natur hat diese Pflanze perfide ausgestattet, um sich zu verbreiten, aber wir können unsere Hunde schützen, indem wir wissen, worauf wir achten müssen.
Die Warnzeichen: Symptome rechtzeitig erkennen
Es gibt klare Anzeichen dafür, dass ein Hund mit Fuchsschwanzgras in Kontakt gekommen ist.
Wiederholtes und ungewöhnliches Niesen sowie übermäßiges Kratzen an den Augen oder anderen Hautstellen sind häufige Symptome.
Werden diese Warnzeichen bemerkt, ist schnelles Handeln erforderlich, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden.
Schützen Sie Ihre pelzigen Freunde vor der unsichtbaren Gefahr
Um seinen Hund vor Grannen zu schützen, sollte man regelmäßig das Fell und die Pfoten überprüfen, insbesondere nach Spaziergängen im Freien oder in Gras- und Waldgebieten.
Wenn Grannen gefunden werden, sollten sie vorsichtig entfernt werden.
Es ist auch ratsam, Hunde von hohen Gräsern fernzuhalten, insbesondere wenn diese Grannen tragen können.
Wachsamkeit ist der beste Schutz für unsere pelzigen Freunde. Denn Gesundheit ist das größte Geschenk, das wir ihnen geben können.
Schau dir dieses Video an, in dem einem Hund eine Granne aus dem Ohr geholt wird: Video
Quelle: Animal Channel