Manche Tiere fallen grausamen Schicksalen zum Opfer. Das ist auch bei Hund Buddy der Fall.
Sein Kopf wird von einem Jugendlichen angezündet, woraufhin Buddy lebensgefährliche Verletzungen erleidet.
Buddy verliert aufgrund der schweren Verletzungen sein Sehvermögen. Zum Glück sind Menschen bereit, dem armen Tier zu helfen.
Ob er jemals wieder ein normales Hundeleben führen kann?
Buddy befindet sich in einer furchtbaren Situation
Als man ihn findet, hat er schwerste Verbrennungen im Gesicht und um seinen Hals ist ein Stromkabel gebunden.
Es ist nicht auszudenken, was der Hund für Schmerzen haben muss.
Zum Glück wird er auf den Straßen von Senotobia in Mississippi von der Tunica Humane Society gefunden und gerettet.
Der Zustand von Buddy macht alle Beteiligten sprachlos
Es dauert Tage, bis die Behandlungen des Hundes abgeschlossen sind.
Seine Verbrennungen sind dritten und sogar vierten Grades. Da bleibt nichts anderes übrig, als Hauttransplantationen vorzunehmen.
Sein Augenlicht hat er auch noch nicht wiedererlangt.
Die Ärzte hoffen aber erstmal, dass er das Ganze überhaupt überlebt.
Buddy muss während seiner Genesung enge Verbände tragen und seine Augen bedecken.
Langsam erholt sich Buddy wieder
Die Tatsache, dass er nicht sehen kann, erträgt er einfach, ebenso wie die Bandagen.
„Ohne die Verbände würde Buddy sein Gesicht und seine Augen reiben, um sich Erleichterung zu verschaffen“,
erklärt Sandy Williams, Gründerin und Leiterin der Tunica Humane Society.
Da das den Heilungsprozess stören könnte, muss sein Gesicht vorerst bedeckt bleiben.
Schließlich ist es Zeit, die Verbände zu entfernen
Endlich hat es Buddy geschafft, nach vier langen Monaten entfernen die Ärzte die Verbände. Sie freuen sich, dass der Hund das Licht der Welt zum zweiten Mal erblicken darf.
Zwar ist das Hauttransplantat in seinem Gesicht immer noch rosa, aber die Sehkraft des Hundes ist wiederhergestellt.
Alle sind tief berührt von Buddys beschwerlicher Reise und die Ärzte sind zuversichtlich.
„Es kann sein, dass ihm an den Stellen, an denen die Hauttransplantationen vorgenommen wurden, nie wieder Fell nachwächst. Doch er wird so oder so perfekt sein“,
schreibt Williams auf Facebook.
Er ist so ein liebenswerter Hund
Buddy ist mittlerweile wieder sehr aktiv, liebt das Apportieren und hat zurück ins Leben gefunden.
Eine Kopfbedeckung muss er weiterhin tragen, doch das nimmt er einfach in Kauf.
Auf die Frage hin, wer für den grausamen Angriff auf Buddy verantwortlich ist, hat das Büro des Sheriffs von Tate County eine traurige Antwort.
Es war ein zwölfjähriges Kind, das hinter dem böswilligen Angriff steckt.
Strafrechtlich belangt werden kann es aufgrund seines Alters noch nicht.
1 Kommentar zu „Hund erleidet schwerste Verbrennungen – wer ihm das angetan hat, ist einfach nicht zu glauben“
So etwas ist kein Kind für mich. Das ist beschämend und abstoßend. Wenn ich hier schreiben würde, was ich für dieses Balg empfinde, würde ich weggesperrt. Dieses Balg ist das absolute Grauen auf zwei Beinen. 😡😡🤮🤮