Ein Hund namens Watson wurde von einem Studenten in einem Park in Italien ganz alleine und leidend gefunden und brachte ihn ins Tierheim Speranza Animal Rescue.
Man sah dem abgemagerten Hund sofort an, dass es ihm überhaupt nicht gut ging.
Er war von Wunden übersät und später wurden bei ihm eine Reihe von schwerwiegenden Krankheiten festgestellt. Die Tierärzte wussten, dass er nicht mehr viel Zeit zu leben hätte…
Doch Janine Guido, eine Tierheim-Mitarbeiterin, nahm sich dem Häufchen Elend an und versuchte, ihm die letzten Stunden seines Lebens so angenehm wie möglich zu gestalten.
Eine traurige und gleichzeitig hoffnungsvolle Geschichte, die zeigt, wie wichtig und wertvoll die Arbeit aller Tierschützer und Tierschützerinnen ist!
Watson wird gefunden und im Tierheim herzlich aufgenommen
2018 erschien ein Student im Tierheim Speranza Animal Rescue in Italien.
Janine Guido nahm einen kranken und sichtlich abgemagerten sowie mit Narben und frischen Wunden übersäten Hund entgegen.
Sofort organisierte Janine einen Termin beim Tierarzt für Watson. In der Notaufnahme wurde er mit Antibiotika-Infusionen behandelt und ein Krebstumor an seinem Hinterbein festgestellt.
Janine bekam mehr und mehr das Gefühl, dass Watson nicht mehr lange zu leben hatte und dass er möglicherweise nicht einmal den nächsten Tag überstehen würde.
Gemeinsame Nacht im Tierheim
Während also Watson von den Medizinern versorgt und sein Zustand so weit wie möglich stabilisiert wurde, bereitete Janine ein kuscheliges Lager vor.
Sie legte in einer Ecke ihres Tierheims mehrere Lagen Decken und Kissen aufeinander, um Watson zu ermöglichen, sich einzurollen und weich gebettet zu schlafen.
Da sie spürte, dass Watson nicht mehr lange zu leben hatte, beschloss sie kurzerhand, die Nacht bei ihm zu verbringen. Sie kuschelte sich an ihn und sprach mit ihm, bis er einschlief.
Zeit, Abschied zu nehmen
Janine hätte es nicht mit sich selbst vereinbaren können, den leidenden Watson auch nur für eine Stunde alleine zu lassen.
Niemand wusste genau, was für ein Leben er hatte. Aber die letzten Stunden sollte er in der Gewissheit verbringen, dass da jemand ist, der ihn lieb hat und sich um ihn sorgt.
Watson wachte am nächsten Morgen neben Janine auf, war aber in einem schwachen und schlechten Zustand.
Er litt sichtlich unter Schmerzen und Kälte. Sein Körper war kraftlos und plötzlich brach er zusammen.
Janine wich keinen Moment von seiner Seite. Unter Tränen sprach sie ständig mit ihm und erzählte ihm, wie sehr sie ihn liebe. Schließlich schlief Watson friedlich ein, um nicht mehr wiederzuerwachen.
Auf Facebook erzählt Janine ihre Geschichte mit den Worten, sie sei zwar sehr traurig, aber auch dankbar dafür, dass sie Watson seine letzten Stunden über, das Gefühl geben konnte, ein geliebtes Wesen zu sein!
2 Kommentare zu „Hund kommt kurz vorm Tod ins Tierheim – Was die Tierheim-Mitarbeiterin dann tut, rührt zu Tränen“
Danke für ihre schöne Liebe ❤️🙏 und ich heule hier gerade rum ohne Worte mein Herz blutet 💔😭💔ich hatte ihm zu gern meine ganze Liebe gegeben 😭🙏❤️💛❤️🙏😭💯 Danke auch an Sie nochmals 🙏😭❤️
Es gibt grausame Menschen aber es sie ein was sie getan haben ich hasse solche Menschen es gibt aber auch gute Menschen die Tiere lieben ein großes Dankeschön