Es gibt wohl kaum etwas Niedlicheres als einen Wurf Kätzchen, die miteinander herumtollen.
Diese wunderschöne graue Katze hat sechs süße Kätzchen zur Welt gebracht, die ihr zum Verwechseln ähnlich sehen – bis auf eines.
Dieses sechste Kätzchen sieht ganz anders aus als die anderen, und auch sein Charakter ist etwas ganz Besonderes.
Geborgenheit in der Auffangstation
Smokey, die schöne graue Katze, kommt mit ihren sechs Kätzchen nach einer kurzen Zeit im Tierheim in eine Pflegestelle.
Dort bekommen sie leckeres Futter, viel Liebe und Wärme und ein tolles Kinderzimmer, damit die Kleinen einen guten Start ins Leben haben.
Alle leben sich gut bei ihrer Pflegemutter Asa ein und halten sie auf Trab.
Bei einem so großen Wurf gibt es auch immer wieder Rangeleien um die Milch, aber vor allem ein Kätzchen genießt die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Mutter.
Spammy, das einzige schwarz-weiße Kätzchen im Wurf, hat eine ganz besondere Stellung unter seinen Geschwistern und genießt sein Leben in vollen Zügen.
Nachdem die kleine Katze ihren Bauch mit Mamas Milch gefüllt hat, drückt sie ihr Gesicht an ihre Mutter oder klettert auf ihren Rücken, um sich zu wärmen und zu kuscheln.
Nach einiger Zeit sind die Kleinen so weit, dass sie sich selbständig fortbewegen und die Welt erkunden können.
Wildheit im Mini-Format
Spammy entwickelt sich zu einem wahren Energiebündel.
„Spammy ist zu 100 Prozent das frechste Kätzchen von allen“,
sagt Asa.
Die Katzenbabys sind inzwischen alt genug und es ist Zeit für Smokey, ihr Leben woanders weiterzuführen und ihre Kätzchen gehen zu lassen.
Für sie und ihre Kinder werden neue Familien für den Rest ihres Lebens gesucht.
Spammy ist inzwischen so etwas wie die Anführerin unter den Geschwistern, und mit einem Bruder versteht sie sich besonders gut: mit Prosciutto.
Umso schöner ist es zu hören, dass die beiden am Ende gemeinsam in eine neue Familie vermittelt werden können.
Asa vermisst die Rasselbande jetzt schon:
„Sie waren alle so ein lustiger Haufen und ich werde sie sehr vermissen, aber es ist an der Zeit, Platz für andere bedürftige Tiere zu machen.“
Quelle: lovemeow