Isabel hat bereits in ihren frühen Zwanzigern angefangen, sich als Pflegemutter für Hunde zu engagieren. Als sie Simon übernimmt, adoptiert sie ihn quasi sofort.
Welche Herausforderungen das mit sich bringen würde, hat sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt. Denn zwei Monate später hat er seinen ersten Anfall.
Simon hat Grand mal-Anfälle
Beim Grand mal-Anfall zuckt Simon wild herum. Vor seiner Schnauze bildet sich weißer Schaum. Und er vergisst teilweise, wo er gerade ist.
Gerade am Anfang können solche Anfälle verunsichern. Viele Menschen können nicht mit der Situation umgehen und geben ihre Hunde daraufhin weg.
Nicht jedoch Isabel. Auch wenn das eine große Veränderung in ihrem Lebensstil verursacht hat, ist Simon ihr ans Herz gewachsen und bringt ihr so viel Freude, dass sie ihn nicht weggibt.
Isabel hat in Simon einen Freund fürs Leben gefunden. Sie will ihn nicht aufgeben. Stattdessen lernt sie, mit den Anfällen umzugehen, und ist für ihn da.
Simon braucht viel Zuneigung und Aufmerksamkeit
Mit Mitte zwanzig ist Isabel sehr auf Simon fokussiert. Sie bringt ihn oft zum Tierarzt und schenkt ihm Aufmerksamkeit, damit es ihm an nichts mangelt.
Sie weiß, dass Simon ohne sie nicht überleben kann. Und dieser Verantwortung stellt sie sich, ohne zweimal zu überlegen. Für sie ist Simon mehr als ein Haustier.
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @TheDodo
Im Laufe der Zeit gewöhnt sie sich an die neuen Umstände. Mit Routinen schafft sie es, ihren Alltag gemeinsam mit Simon zu meistern. Sie schenkt ihm viel Liebe und Zuneigung.
Dass Isabel eine gute Hundemama ist, finden auch die Zuschauer.
“Oh mein Gott, Simon ist so ein wundervoller Junge. Ich bin so froh, dass er in guten Händen ist”,
schreibt @davidlawson7786.
Sieh dir jetzt selbst das Video an und lass dich begeistern von der Liebe zwischen Isabel und Simon:
Quelle: @TheDodo