Es ist schwer vorstellbar, dass eine Mutter ihr Kind verlässt. Doch so etwas kann sowohl bei Menschen als auch bei Tieren vorkommen. So wie in diesem Fall.
Kater Ozzy wächst in einer Tierklinik auf, weil seine Mutter sich nicht um ihn kümmert. Die Klinik nimmt ihn dafür auf und gibt ihm ein neues Zuhause.
Schlechter Start fürs Leben
Als Ozzy in die Klinik kommt, mangelt es ihm nicht an Problemen. Er ist geradezu winzig, hat eine Bindehautentzündung, ist von Läusen befallen und sein Kiefer ist schief.
Es braucht viel Einsatz der Tierärzte, um ihn zu behandeln. Da er sehr klein ist und nicht zu wachsen scheint, wird er geröntgt. Es stellt sich heraus, dass er eine Zwergkatze ist.
Ozzy scheint nicht unter Schmerzen zu leiden. Dennoch braucht er viel medizinische Überwachung. Daher haben die Klinikbetreiber entschieden, ihn nicht zur Adoption freizugeben.
Vielmehr geben sie ihm in der Klinik ein Zuhause, in dem er sich offenbar wohlfühlt. Mit Kater Yellow verbindet ihn außerdem eine tiefe Freundschaft.
Mehr als ein Maskottchen
Weil Ozzy in der Klinik lebt und große Empathie an den Tag legt, besucht er andere Patienten der Tierklinik. Er scheint zu wissen, wo er am ehesten gebraucht wird.
Dann kommt er an die Käfige der Tiere und kann sie durch seine Anwesenheit beruhigen. Als würde er ihnen sagen wollen, dass alles gut wird.
Einige Menschen sind der Meinung, Ozzy sei hässlich aufgrund seiner Deformation. Doch die meisten Zuschauer des Videos sehen das ganz anders. So schreibt @tkAusfrom4492:
“Es gibt keine hässliche Katze. Ozzy ist so schön. Ich bin so glücklich, dass er dich in seinem Leben hat. Und ich weiß, dass das Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht.”
Klicke hier und sieh selbst, wie süß Ozzy wirklich ist:
Quelle: @CuddleBuddiesChannel