Katzen sind lustige Haustiere, sie verstecken sich in Kartons, springen wild herum und schlafen in den unmöglichsten Positionen.
Richtig amüsant wird es allerdings, wenn die Tiere allein zu Hause sind und sich unbeobachtet fühlen.
Auch Coco ist ein schelmischer und süßer Kater, der so viel zu entdecken hat…
Für andere Katzen gelten Regeln – für Coco nicht
Emily Chaplin und ihre Familie haben Coco vor zwei Jahren adoptiert und ihn seitdem gut kennengelernt. Die Familie weiß sehr wohl über die lustigen Eigenarten ihres Katers Bescheid.
Er ist ein kleiner Rebell, aber auch furchtbar süß.
„Unser Coco liebt es, Schränke zu öffnen. Er schläft darin, begibt sich auf die Suche nach etwas Essbarem oder macht sich über die Papierhandtücher her“,
so Chaplin gegenüber The Dodo.
Natürlich ist sich der Kater bewusst, dass es Regeln gibt, an die er sich halten sollte. Allerdings gelten diese nicht für Coco, davon ist er der festen Überzeugung.
Katzen sind einfach agile und unabhängige Tiere, die gern ihr eigenes Ding machen.
Dem werden die meisten Katzenbesitzer zustimmen.
Coco allein zu Haus
Die Chaplins möchten ihren Kater gern im Auge behalten, wenn sie nicht zu Hause sind. So haben sie beschlossen, eine Kamera im Haus anzubringen.
Sie brachten diese hoch oben auf einem Regal an, sodass sie die ganze Küche überblicken konnten.
Natürlich achteten sie darauf, dass das Ganze ohne Beobachtung des Katers stattfand.
Zudem musste sich die Kamera außerhalb der Sichtweite und Reichweite ihrer anarchischen Katze befinden.
Doch sie hatten die Rechnung ohne Coco gemacht…
Auf frischer Tat ertappt
Der gewitzte Kater bekam natürlich etwas von dem neuen Gerät mit.
„Mein Mann sah zufällig nach der Kamera und bemerkte, dass Coco schon wieder halb im Schrank war. Er ging zum Mikrofon und sagte Coco, er solle verschwinden“,
berichtete Chaplin gegenüber The Dodo.
Natürlich war der Kater alles andere als begeistert, dass er beobachtet wurde.
Seine Reaktion ließ daran keinen Zweifel aufkommen: Er schmiss die Kamera einfach verärgert um.
Sie lieben ihren Kater trotzdem
Selbstverständlich waren sie ihrem Haustier nicht böse.
Coco hat definitiv seinen eigenen Kopf, doch das macht ihn am Ende auch so einzigartig und liebenswert.
„Eigentlich möchten wir ihn gar nicht anders haben, wir lieben unsere schelmische und coole Katze so, wie sie ist“,
schwärmte Chaplin.
