In diesem Video hat eine Frau zwei Fische auf einen Teller gelegt. Offenbar sollen sie gleich zubereitet werden.
Im Vordergrund sehen wir eine Zitrone und einige Kräuter auf einem Schneidebrett.
Die Frau ist jedoch nicht die Einzige, der beim Anblick der leckeren Fische das Wasser im Mund zusammenläuft.
Ich will doch so gerne
Direkt hinter den beiden Fischen steht eine Katze auf der Fensterbank. Einerseits weiß sie genau, dass diese Fische nicht für sie sind.
Andererseits duften diese Leckerbissen so köstlich. Was für eine schwierige Situation für die Samtpfote.
Man kann regelrecht spüren, wie sie zwischen Appetit und Verbot innerlich hin- und herschwankt.
Erster Versuch
Schließlich scheint der Appetit zu siegen. Verstohlen setzt der Stubentiger die Vorderpfoten auf die Arbeitsplatte und berührt einen der Fische.
Leider erscheint sofort die Hand der Frau im Bild und schiebt die Katze sanft weg.
Mit sichtlicher Anstrengung beherrscht sich der Stubentiger und zieht sich auf die Fensterbank zurück.
Zweiter Versuch
Schon beginnt der schwere innere Konflikt erneut.
Die Katze macht alle möglichen Verrenkungen, als wolle sie sich selbst davon abhalten, noch einmal nach den leckeren Fischen zu greifen. Sie weiß ja genau: Frauchen ist da und passt auf.
Irgendwann ist die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung erschöpft und nun langt die Katze etwas entschlossener zu.
Sie versucht, einen der Fische zu sich heranzuziehen. Die wachsame Frau ist aber sofort zur Stelle, um ihr die Köstlichkeit wegzunehmen. So eine Gemeinheit!
Zuschauer pro Katze
Einige Zuschauer wünschen sich, dass die Frau sich nach dem Ende des Videos erweichen lässt. User Rick Brenner schreibt:
„Ich hoffe, die Süße konnte etwas von diesem köstlichen Fisch ergattern. Das ist doch mal ein echtes Leckerli.“
Smokey Gin argumentiert noch deutlicher im Sinne der Katze:
„Du solltest sie nicht beobachten. Sie hat den Fisch berührt, also gehört er jetzt ihr.“
Da dürfte die Katze zustimmen.
Schau sie dir jetzt in diesem süßen Video an!