Ein Mann bekam eines Tages unerwarteten Besuch von einem Schwarzbär. Er jagte ihn aber keinesfalls weg.
Stattdessen entwickelte sich diese Begegnung zu einer wirklich unglaublichen Geschichte, die allen die Sprache verschlägt.
Wo sich Bär und Mensch die Klinke in die Hand geben
In Asheville/North Carolina sind Schwarzbären, die durch die Nachbarschaft streifen, nichts Ungewöhnliches, berichtet animalchannel.co.
Sie fühlen sich in der Nähe von Menschen auch durchaus wohl und lassen diese in der Regel in Ruhe. So geschehen auch bei Patrick Conley und seiner Familie.
Er bekommt regelmäßig Besuch von einer ganzen Bärenfamilie, die von ihm herzlich begrüßt wird. Die Mama der Bären heißt übrigens Simone.
Simone hat eine Überraschung für Patrick
Eines Tages erlebte Patrick dann die Überraschung seines Lebens. Denn hinter Simone tapsten gleich mehrere Bärenbabys aus dem Wald hinter seinem Haus.
Er und Simone sind inzwischen so enge Freunde, dass ihre Babys für Patrick fast wie neue Familienmitglieder sind.
Anfangs waren die drei kleinen Mäuse natürlich noch ein wenig schüchtern und trauten sich nicht wirklich an Patrick heran.
Da ihre Mama sich aber auf dessen Veranda wagte, folgten auch die drei kleinen Fellnasen bald. Nach einer kurzen Stippvisite war der Besuch dann auch beendet.
Nun durften die Babybären noch eine Runde spielen und auf Bäume klettern, bevor es zurück ins Zuhause im Wald ging.
Simone ist nur einer der Bärenfreunde
Simone ist nicht die erste Bärin, die eine enge Freundschaft zu Patrick aufgebaut hat.
Auch ihre gesamte Familie ist mit dem Mann befreundet: ihre Mama Maïté, Maurice, ihr Bruder und Solange, ihre Schwester.
Diese generationenübergreifende Beziehung zwischen Mensch und Bär ist einfach wundervoll.
Und nun muss Patrick sich zwei Namen für die neuesten Familienmitglieder ausdenken.
Schau dir hier das faszinierende Video der Bären-Mensch-Freundschaft über YouTube an:
Quelle: Youtube – Patrick Conley / Tumblr – Patrixio